Ein guter Schlaf ist unerlässlich, denn er sorgt dafür, sich zu erholen, um den Tag mit genügend Kraft und Elan zu beginnen und verschiedene Beschwerden wie Verspannungen und Rückenschmerzen zu vermeiden. Doch viele Menschen haben Schlafprobleme. Der häufige Grund ist eine falsche Matratze, die nicht auf die individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Die Auswahl sollte ganz bewusst erfolgen. Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Matratzenarten. Welche Vor- und Nachteile haben sie und worauf sollte beim Kauf geachtet werden? Diese Fragen werden nachfolgend beantwortet. Was Federkern und Co. eigentlich bedeuten, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Kaltschaummatratzen


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Die Kaltschaummatratze ist der Klassiker unter den verschiedenen Matratzenarten. Der Kern besteht, wie der Name schon verrät, aus Kaltschaum. Die Rohmasse wird meistens in eine Schäumungsform gegeben, anschließend aufgeschäumt, getrocknet und ausgehärtet. Letzteres erfolgt bei niedriger Temperatur. Die Oberfläche ist in der Lage, den ursprünglichen Zustand beim Bewegen schnell wieder einzunehmen. Die Kaltschaummatratze eignet sich daher gut für Menschen, die unruhig schlafen. Kaltschaummatratzen werden in verschiedene Körperzonen unterteilt. Sie bieten eine ausreichende Federung, gute Punktelastizität und Stützkraft. Je höher der Kern ist, desto besser ist die Körperanpassung. Dank der hervorragenden Wärmeisolierung sind sie zudem die optimale Wahl für Personen, die schnell frieren. Sie sind ideal für alle Liegepositionen. Aufgrund der ausgezeichneten hygienischen Eigenschaften profitieren auch Allergiker von der Matratze. Dass die Wärme schlechter verteilt wird, kann aber auch ein Nachteil sein, denn dies kann das Schimmelrisiko erhöhen. Die Matratzenbezüge sind jedoch meist abnehmbar, sodass sie in der Waschmaschine regelmäßig gereinigt werden können. Bei einer guten Kaltschaummatratze beträgt das Raumgewicht mindestens 40kg/m3.

Kaltschaummatratzen Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile

  • hohe Anpassungsfähigkeit und Stützkraft
  • hervorragende Punktelastizität
  • keine oder wenig Druckstellen
  • gute Wärmeisolation
  • keine Geräusche beim Umdrehen
  • hygienisches Klima dank der zirkulierenden Luft
  • geringes Eigengewicht
  • auch für verstellbare Lattenroste geeignet
  • lange Lebensdauer bei entsprechender Qualität

Nachteile

  • nach dem Auspacken aufgrund chemischer Prozesse Geruchsbildung möglich
  • für stärker schwitzende Personen ungeeignet

Federkernmatratzen und Taschenfederkernmatratzen


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Federkernmatratzen zeichnen sich durch eine hohe Luftdurchlässigkeit und Atmungsaktivität aus. Daher eignen sie sich sehr gut für Menschen, die nachts schwitzen. Der Kern besteht aus Stahlfedern, die miteinander verbunden und von einer Polsterung umgeben sind. Dadurch ist die Matratze stabil, sodass sich auch schwergewichtige Personen sowie Rücken- oder Bauchschläfer dafür entscheiden können. Sie begünstigt eine orthopädisch gesunde Körperhaltung. Die Wirbelsäule wird optimal gestützt und hängt nicht durch. Grundsätzlich gilt: Desto mehr Stahlfedern pro Quadratmeter verarbeitet wurden, umso hochwertiger ist die Matratze. Durch verschiedene Drahtstärken oder unterschiedliche Spannungen der Federn wird sie in Liegezonen eingeteilt. Wer unter starken Rückenschmerzen leidet, sollte sich für eine andere Matratze entscheiden. Negativ auffallend ist auch , dass sich bei der Verwendung von wenigen oder minderwertigen Stahlfedern im Laufe der Zeit Kuhlen bilden können. Daher sollte beim Kauf auf Qualität geachtet werden. Ein weiterer Nachteil ist die geringere Punktelastizität, die jedoch bei Taschenfederkernmatratzen etwas höher ist. Die Federn werden bei diesen Modellen von einer Textiltasche ummantelt. Dies soll der Bildung von Geräuschen entgegenwirken sowie den Komfort und die Langlebigkeit der Taschenfederkernmatratze erhöhen.

Federkernmatratzen Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile

  • gute Flächenelastizität
  • optimale Luftzirkulation und ideales Schlafklima
  • Feuchtigkeit kann problemlos entweichen
  • sehr hohe Stützkraft
  • bei hohem Körpergewicht empfehlenswert
  • auch für Rücken- und Bauchschläfer geeignet
  • ideal bei einem starken nächtlichen Schwitzen

Nachteile

  • nur hochwertige Tonnentaschenfederkern- und Taschenfederkernmatratzen verfügen über eine hohe Punktelastizität
  • einfache Matratzen besitzen geringwertige oder wenige Federn, wodurch sich mit der Zeit Kuhlen bilden können (Risiko für Rückenschmerzen)
  • Geräuschbildung möglich
  • hohes Eigengewicht
  • nicht für verstellbare Lattenroste geeignet

Viskoelastische Matratzen mit Memory-Funktion


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Die viskoelastischen Matratzen werden aus dem Memory-Foam hergestellt. Der Aufbau besteht aus einem Kaltschaumkern mit Viscoschaumauflage. Durch Einschnitte im Schaum ist die Matratze in Liegezonen unterteilt. Der thermoplastische Stoff ist in der Lage, sich aufgrund der Wärmeverteilung die Körperform zu merken. Daraus resultieren eine ausgezeichnete Punktelastizität, Anpassungsfähigkeit und optimale Entlastung der Wirbelsäule. Diese Matratzen eignen sich sehr gut für Menschen mit orthopädischen Problemen, Durchblutungsstörungen oder einem hohen Körpergewicht. Bei sehr heißen Außentemperaturen wird die Wärmebildung erheblich begünstigt. Die Matratze sollte daher nicht von Menschen gewählt werden, die stark schwitzen.

Viskoelastische Matratze Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile

  • dank der wärmebedingten Anpassung optimale Druckentlastung
  • sehr gute Punktelastizität und Anpassungsfähigkeit
  • hohe Formstabilität und hochelastisch
  • Förderung der Blutzirkulation
  • für alle Schlafpositionen, ideal für die Seitenlage und bei Rückenproblemen
  • Geräuschfreiheit bei Zimmertemperatur

Nachteile

  • bei unruhigem Schlaf nicht geeignet
  • für schwitzende Personen nicht empfehlenswert
  • bei nicht atmungsaktivem Schaum Wärmestau möglich

Latexmatratzen


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Matratzen aus Naturlatex sorgen für ein ökologisches Schlafen. Sie erweisen sich als sehr umweltfreundlich und hygienisch. Die herkömmlichen Latexmatratzen, die aus Gummi bestehen, können aus synthetischem oder gemischtem Latex hergestellt sein. Durch verschiedene Lochstärken im Kern werden sie in Liegezonen unterteilt. Latexmatratzen sind vor allem für Hausstauballergiker empfehlenswert, da sie nicht so anfällig für einen Milbenbefall sind und mit einer hohen Hygiene punkten. Bauchschläfern wird ein erstklassiges Liegegefühl ermöglicht. Daneben eignen sie sich für Menschen, die unter starken Rückenschmerzen leiden, denn aufgrund der hohen Punktelastizität der Matratze werden der Rücken und die Gelenke deutlich entlastet. Die Matratzen passen sich der Körperkontur optimal an. Sie eignen sich vor allem für Menschen, die gern weich liegen. Wer nachts schnell friert, profitiert dank der Wärmedämmung ebenso von der Latexmatratze. Sie speichert die Körperwärme und sorgt somit für ein angenehmes und warmes Schlafklima. Eine gute Latexmatratze verfügt über fünf Zonen und weist einen etwas dickeren Kern auf, um den Körper optimal zu stützen. Nachteile sind das hohe Eigengewicht und der höhere Anschaffungspreis.

Latexmatratze Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile

  • hohe Formstabilität
  • sehr gute Punktelastizität und Körperanpassung
  • ideal für Seitenschläfer
  • sehr hygienisch, Anfälligkeit für Milbenbefall ist gering
  • geräuschfrei
  • sehr gut für elektrische Lattenroste geeignet

Nachteile

  • hohes Eigengewicht
  • Matratze muss für eine optimale Belüftung regelmäßig gewendet werden
  • hochwertige Latexmatratzen sind nicht günstig

Gelmatratzen


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Gelmatratzen wurden mit einem Gel-Granulat gefüllt und bestehen somit aus keinem festen Material. Das Gelpulver hat ähnliche Eigenschaften wie Wasser, schwingt jedoch nicht so heftig nach, wie es bei den Wasserbetten der Fall ist. Die Matratze kann entsprechend der Menge des Gelgranulats in unterschiedliche Härtegrade eingestellt werden. Gelmatratzen eignen sich gut für Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden oder Pflegebedürftige, die dauerhaft liegen müssen. Sie sorgen für eine effektive Entlastung.

Gelmatratze Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile

  • dank der perfekten Körperanpassung optimale Druckentlastung
  • hochelastisch und sehr gute Punktelastizität
  • schnelle Rückstellfähigkeit
  • atmungsaktiv
  • weiches bis mittelweiches Liegegefühl, ohne tief einzusinken
  • für alle Schlafpositionen geeignet
  • auch ideal bei unruhigem Schlaf oder vermehrtem Schwitzen

Nachteile

  • Liegequalität wird von manchen Menschen als gewöhnungsbedürftig empfunden, insbesondere bei höherem Körpergewicht

Matratze Testsieger der Stiftung Warentest

In der Ausgabe 10/2018 der Stiftung Warentest wurden wieder ein mal Matratzen getestet. Hierbei wurden verschiedene Viskoschaum- und Latexmatratzen sowie auch Federkernmatratzen ausgiebig getestet. Im Jahr 2015 hat die sogenannte Anti-Kartell-Matratze Bodyguard mit Abstand gewonnen. Konnte diese Matratze auch diesmal die tester überzeugen?

Auch diesmal konnte der Test von Matratzen bei der Stiftung Warentest wieder aufzeigen, das teure Matratzen nicht automatisch auch wirklich gut sind. Viele wirklich teure Matratzen wurden nur mit “befriedigend” bewertet. Bei den Viskoschaummatratzen gab es sogar eine kleine Überraschung! Hier hat eine Discounter-Matratze tatsächlich in die Top 3 geschafft. Die ALDI-Matratze (Eigenmarke “Novitesse”) wurde mit der Gesamtnote “gut” (2,2) bewertet und hat somit viele teurere Matratzen hinter sich gelassen.

Auch bei den Federkernmatratzen konnte ein sehr günstige Matratze abräumen. Diese Matratze ist die Alnatura Supra Comfort Allergie und wurde auch mit einer Gesamtnote von “gut” (2,2) bewertet.

Der wirkliche Sieger ist aber immer noch eine sehr bekannte Matratze! Die Sieger-Matratze ist auch heute noch die Bodyguard-Matratze* von Bett1.de. Nach 2015 ist die Bodyguard-Matratze daher auch 2018 die jemals beste getestete Matratze und wurde mit der Gesamtnote 1,7 mit Abstand am besten gewertet.

Anti-Kartell-Matratze

Warum nennt sich diese Matratze eigentlich Anti-Kartell-Matratze? Dies ist sozusagen eine Erfindung von Adam Szpyt und er ist Gründer von Bett1.de. Im Jahr 2004 wurden hier erstmals Matratzen verschiedener Hersteller vertrieben und dies ausschließlich über das Internet. Da diese Matratzen sehr günstig angeboten wurden, gab es auch schnell Nachrichten von anderen Hersteller und diese teilten mit, dass er doch bitte seine Preise erhöhen möchte. Darauf ließ sich aber Adam Szpyt nicht ein und bekam prompt die Quittung für diese Entscheidung. Viele Lieferungen waren nun oft verschmutzt, Lieferungen wurden verzögert oder es wurden auch Matratzen gar nicht angeliefert. Dies veranlasste den Bett1.de-gründer dazu, hier Nachforschungen anzustellen und kam auch zu einem überraschenden Ergebnis. Es gab offensichtlich illegale Preisabsprachen zwischen verschiedenen Matratzenherstellern und dies wurde natürlich dem Kartellamt gemeldet. Dieser Einwand war sehr erfolgreich und das Kartellamt hat auch entsprechend Strafen erlassen.

Worauf sollte beim Kauf einer Matratze geachtet werden?


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Guter Schlaf ist sehr wichtig für das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit sowie die Gesundheit. Die Matratze spielt diesbezüglich eine wichtige Rolle. Die Auswahl sollte daher ganz bewusst erfolgen.

Optimale Anpassung an den Körper

Die Matratze sollte körpergerecht reagieren und den Druck an den Kontaktstellen verringern. Dies bedeutet, dass sie sich an die individuellen Erfordernisse anpassen muss. Hierbei spielen verschiedene Faktoren wie Körpergröße, Gewicht, Schlafgewohnheiten wie Rücken- oder Seitenlage, Alter, Erkrankungen oder Allergien eine entscheidende Rolle. Der Körper muss optimal gestützt und entlastet werden. Die bevorzugte Liegeposition entscheidet darüber, welches Material geeignet ist. Um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es heutzutage verschiedene Matratzen aus unterschiedlichen Materialien.

Lieber zwei einzelne Matratzen statt ein großes Modell

Von einer breiten Paar-Matratze ist abzuraten. Es ist sinnvoller, zwei individuelle Matratzen zu wählen, da beide Partner meist nicht über den gleichen Körperbau verfügen. Zudem sind die Schlafgewohnheiten oftmals unterschiedlich. Ein weiterer Minuspunkt sind die große Fläche und das hohe Gewicht. Dies erschwert das Drehen und Wenden der Matratze. Die sogenannte Besucherritze kann durch einen Topper beseitigt werden. Ab einem Gewichtsunterschied von etwa 15 Kilogramm werden verschiedene Matratzen benötigt.

Matratze richtige Größe

Die Länge des Betts sollte 15 bis 20 cm mehr als die eigene Körpergröße betragen. Ein Maß von 90×190 cm sollte nur von kleinen Menschen gewählt werden. Betten, die von zwei Menschen genutzt werden, sollten mindestens 160 cm breit sein. Grundsätzlich gilt: Je höher das Körpergewicht ist, desto breiter sollte auch die Matratze sein.

Matratze richtiger Härtegrad


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Es gibt verschiedene Härtegrade. Diese beschreiben den Widerstand, den die Matratzen aufgrund der Konstruktion der Belastung leisten. Die optimale Auswahl ist sehr wichtig, denn wenn die Matratze zu hart oder weich ist, wird die Wirbelsäule gekrümmt. Der richtige Härtegrad ermöglicht das Einsinken der Schultern und des Beckens. Die Wirbelsäule kann dadurch beim Liegen gerade bleiben.

Matratze Härtegrad Richtwerte

  • H1: bis 60 kg Gewicht
  • H2: bis 80 kg Körpergewicht
  • H3: 80 bis 100 kg
  • H4: ab 100 kg
  • H5: mehr als 160 kg

H1 ist eher weich, H3 fest und H5 sehr hart. Nicht nur schwerere Menschen, sondern auch Personen mit Rückenproblemen sollten eine eher härtere Matratze wählen.

Matratze Liegezonen

Der Sinn von Liegezonen ist die optimale Schlaflage mit einer geraden Wirbelsäule. Sie sind über den gesamten Körper verteilt und erlauben ein richtiges Einsinken der unterschiedlichen Körperpartien. Die Matratze muss beispielsweise an den Füßen anders aufgebaut sein als an der Hüfte. Häufig werden 7-Zonen Matratzen angeboten. Der Liegekomfort wird damit deutlich gesteigert.

Matratze Höhe

Um eine gesunde Schlaflage und orthopädisch korrekte Ausrichtung der Wirbelsäule zu erzielen, sollte die Matratze eine gewisse Höhe haben. Bei Erwachsenen sollte sie mindestens 19 sowie bei Kindern und Jugendlichen 16 cm betragen.

Matratze Raumgewicht

Das Raumgewicht ist ein wichtiges Qualitätskriterium. Es beschreibt die Menge an Rohmasse, welche pro Kubikmeter für den Kern der Matratze aufgeschäumt wurde. Desto größer die Menge ist, umso besser ist die Qualität. Das Raumgewicht sollte mindestens 40 betragen.

Matratze abnehmbarer Bezug und Hygiene

Die Materialien einer Matratze können die Konzentration der Milben sehr stark beeinflussen. Kalt- und Gelschaummatratzen punkten mit sehr guten Klimaeigenschaften, wovon vor allem Allergiker profitieren. Die Matratze sollte über einen abnehmbaren Bezug verfügen, damit er in der Maschine gewaschen werden kann.

Matratze Fazit

Um während des Schlafens genügend Erholung zu finden und verschiedene Beschwerden und Erkrankungen zu vermeiden, ist es wichtig, eine passende, hochwertige Matratze auszuwählen und dabei die genannten Kriterien zu beachten. Aus hygienischen und komfortablen Gründen sollte sie nach acht bis zehn Jahren ausgetauscht werden.

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Letzte Aktualisierung am 2024-12-05 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API