Roboter-Rasenmäher

Es gibt nichts schöneres wie das Aussehen und den Geruch von frisch geschnittenem Gras. Sie können jede Woche Stunden damit verbringen, die Arbeit selbst zu erledigen, auf die altmodische Weise, oder Sie können in einen Roboter-Rasenmäher investieren, um diese Arbeit für Sie zu erledigen. (mehr …)

Rasenmäher

Einen Rasen in Ordnung zu halten ist eher eine Phantasie als eine Notwendigkeit, aber wer will schon einen unordentlichen Rasen haben, wenn er die wichtigste äußere Dekoration ist? Die Mäherfahrung ist von Benutzer zu Benutzer unterschiedlich. Der Hauptunterschied liegt im verwendeten Mähwerk. Die Wahl eines Rasenmähers wird durch die einfache und bequeme Handhabung, Ihren Gartentyp und einige persönlichen Vorlieben bestimmt. Eines ist sicher – es gibt immer einen perfekten Mäher für jeden. Allerdings ist eine eingehende Analyse der Mähertypen unumgänglich, um eine Entscheidung zu treffen, mit der Sie lange zufrieden sein werden. 

Gute Preis-Leistung
Bosch Rasenmäher Rotak 43, Grasfangbox 50 l (1800 W, Ergoflex-System, Schnittbreite 43 cm, Schnitthöhe 20-70 mm)
Top Rasenmäher
BRAST 4 in 1 Benzin Rasenmäher Briggs & Stratton Motor Radantrieb Motormäher B&S BS
Hecht 40 Benzin-Rasenmäher Push Lawn Mower, Rotary blades,)
Makita Rasenmäher 33 cm, ELM3311
EINHELL ELEKTRO RASENMÄHER ELEKTROMÄHER BG-EM 1030 MÄHER 1000 WATT 28 LITER BOX
Modell
Bosch
Rotak 43
Brast
BRB-RM-18140 BS
Hecht
40 Benzin-Rasenmäher
Makita
ELM3311
Einhell
BG-EM 1030
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Rasenmähertyp
Elektro-Rasen­mäher
Benzin-Rasen­mäher
Benzin-Rasen­mäher
Elektro-Rasen­mäher
Elektro-Rasen­mäher
Schnittbreite
43 cm
46 cm
40,6 cm
33 cm
30 cm
Leistung
2,45 PS | 1.800 Watt
2,6 PS | 1.900 Watt
3,5 PS | 1.840 Watt
1,5 PS | 1.100 Watt
1,4 PS | 1.000 Watt
Radantrieb
Füllstandanzeige
Fangkorb
Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
min. | max.
20 | 70 mm
30 | 80 mm
25 | 70 mm
20 | 55 mm
25 | 60 mm
Volumen Fangkorb
50 l
60 l
40 l
27 l
28 l
max. Lautstärke
94 dB
96 dB
96 dB
96 dB
96 dB
Gewicht
12,7 kg
20,5 kg
20 kg
12 kg
7,75 kg
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Schnittbreite
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Schnitthöhe
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Schnittbreite
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Modell
Hecht
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Benzin-Rasen­mäher
Schnittbreite
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3,5 PS | 1.840 Watt
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Schnittbreite
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Leistung
1,4 PS | 1.000 Watt
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Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
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Volumen Fangkorb
28 l
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Gewicht
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Inhaltsverzeichnis

Auswahl eines Rasenmähers

Wenn Sie sich entscheiden, einen neuen Rasenmäher zu kaufen, müssen Sie zunächst einmal verstehen, wofür Sie ihn brauchen. Rasen sind nie identisch! Abhängig von den Besonderheiten des Grundstückes und Ihrer körperlichen Verfassung wird die Wahl eines Rasenmähers variieren. Es gibt ein paar Dinge, die Sie lernen und verstehen müssen, bevor Sie sich die verfügbaren Modelle ansehen.

Kennen Sie Ihren Garten

Größe Ihres Gartens

Es gibt keinen Rasenmäher, der auf den Grundstück aller Größen perfekt funktioniert. Die Größe Ihres Grundstückes hilft Ihnen bei der Entscheidung, welcher Mäher für Sie am besten geeignet ist.

Sagen wir, wenn Ihr Grundstück kaum einen halben Hektar erreicht, Sie ihn aber gut aussehen lassen wollen, denken Sie an manuelle Spindelmäher. Sie arbeiten mit wenigen Messern und arbeiten ohne Öl oder Benzin. Seien Sie jedoch bereit, dass solche Mäher etwas Kraft brauchen. Suchen Sie nach Modellen mit fast 18-19 Zoll Schnittbreite.

Vielleicht mögen Sie auch benzinbetriebene oder elektrische Schubrasenmäher. Benzin oder Batterie treibt die Messer an, während Sie den Mäher schieben müssen.

Wenn Ihr Hof ist fast einem dreiviertel Hektar umfasst, sollten Sie eine Walk-Behind-Rasenmäher anschauen. In diesem Fall wählen Sie besser die Mäher mit kleineren Mähwerken. Es wird empfohlen, eine Schnittbreite von ca. 20 Zoll zu wählen. Kleine Grundstücke neigen dazu, einige schmale Durchgänge zu haben, und diese Schnittbreite sollte dort gut sein.

Auch für diese Grundstücksgröße sind kabelgebundene Elektromäher geeignet. Sie brauchen kein Benzin oder Öl, um es zu benutzen. Allerdings sind solche Mäher nicht sehr gut, wenn man viele Hindernisse auf dem Weg hat und viel manövrieren muss. In diesem Fall könnten Sie stattdessen kabellose Elektro-Rasenmäher in Betracht ziehen.

Oder Sie bevorzugen benzinbetriebene Schubmäher oder selbstfahrende Rasenmäher. Sie sind in der Regel leistungsfähiger als Elektro-Rasenmäher.

Wenn Ihr Grundstück größer ist als ein dreiviertel Hektar sein sollte, ist ein Heckmotor-Rasenmäher die bessere Wahl. Sie bieten eine ausgezeichnete Sicht und Manövrierfähigkeit zwischen den Bäumen, Sträuchern und Blumenbeeten. Ihre Mähwerke reichen in der Regel von 28 bis 42 Zoll und mähen große Flächen in einem Arbeitsgang. Suchen Sie nach Modellen mit 12-20 PS Motoren.

Wenn Sie einen wirklich großes Grundstück von 1 bis 3 Hektar haben, sollten Sie einen Rasenmäher mit einem Minimum von 38 Zoll Mähwerk in Betracht ziehen. Solche Mäher sind am besten geeignet für große Flächen mit vielen Bäumen und Sträuchern. Sie bewältigen mühelos alle Kanten. So können Sie Ihren gesamten Rasenbereich schnell genug mähen. Für solche Größen sollten die Mäher mit 14-16 PS-Motoren ausreichen.

Haben Sie einen noch größeres Grundstück? Wahrscheinlich benötigen Sie einen größeren Zero-Turn-Mäher. Sie müssen auf die Optionen konzentrieren, die etwa 44-54-Zoll-Schnittbreite und mindestens 18 PS-Motoren haben.

Das Terrain Ihres Gartens

Wenn Ihr Grundstück flach genug ist, sollte ein handgeführter Rasenmäher eine gute Wahl für Sie sein. Das Mähen von flachen Höfen ist viel einfacher als das Mähen von Hängen und unebenen Flächen. Von Ihnen werden keine nennenswerten Anstrengungen verlangt, auch wenn Sie selbst einen Mäher schieben müssen. Hintergehbare Mähwerke sind erschwinglich und bieten praktische Ausstattungsoptionen.

Wenn Ihr Hof jedoch viele Hügel und Hänge hat, empfehlen Ihnen Experten, einen der selbstfahrenden Rasenmäher zu wählen. Achten Sie auf die Modelle, die große Räder haben, besonders die hinteren. Mit solchen Mähern wird es einfacher sein, über ein unwegsames Gelände zu manövrieren. Jeder Mäher ist mit einer Rate gekennzeichnet, die seine Fähigkeit, steile Hänge zu mähen, bestimmt. Es wird normalerweise von 1 bis 15 Grad bewertet. Wählen Sie die mit einer höheren Nummer.

Sie können auch Rasenmäher für solche Geländeformen verwenden. Normalerweise können sie jedes Gelände bewältigen, aber einige Modelle schaffen es immer noch besser. Seien Sie einfach bereit, für jeden der Aufsitzrasenmäher mehr zu bezahlen.

Zu beachten ist jedoch, dass das Mähen auf unebenem Gelände gefährlich sein kann. Es wird empfohlen, die Hügel auf und ab zu mähen, wenn Sie einen Aufsitzmäher verwenden.

Eine weitere wichtige Sache, wenn Sie einen Mäher für unwegsames Gelände wählen, ist die Mähwerksbreite. Wenn Ihr Garten offen ist und keine Bäume oder engen Gänge hat, werden Sie sich beim Mähen und Manövrieren sicher fühlen. Wenn Ihr Grundstück immer noch enge Passagen hat, wählen Sie besser 30-32 Zoll. Alles in allem erfordern unebenes Gelände Mähwerke mit guter Traktion und Stabilität.

Ihre körperliche Verfassung

Die Wahl eines Mähers sollte auch von der Person abhängen, die ihn benutzen wird. Faktoren wie Alter und Geschlecht bestimmen, wie stark Sie einen Mäher benutzen. Zum Beispiel, wenn Sie nicht stark genug sind, sollten Sie nur selbstfahrende Modelle in Betracht ziehen. Selbst wenn Ihr Hof klein ist, kann es für Sie zu schwierig sein, einen Mäher zu schieben und die Messer selbst anzutreiben.

Oder sagen wir, wenn Sie Schwierigkeiten beim Gehen haben, aber gerne Ihren Rasen mähen würden, ist die beste Option für Sie ein Rasentraktor. In diesem Fall, selbst wenn Ihr Hof wirklich klein ist, können Sie keinen Mäher benutzen. Es könnte auch ein anderes Szenario geben – Ihr Grundstück ist mehr als einen Hektar groß, aber Sie sehen das Mähen als perfektes Training. Dann kaufen Sie sich doch einfach einen Rasenmäher, am besten den, der es Ihnen erlaubt, die Geschwindigkeit zu regulieren und regelmäßig zu trainieren, wenn Sie mähen.

Ebenso gibt es bestimmte Modelle, die wirklich riesig und schwer sind. Für Teenager und Personen, die nicht groß genug sind, wird es sehr unangenehm sein, sie zu benutzen. Es gibt viele kompakte Modelle.

Keines dieser Kriterien ist ein Muss. Die endgültige Entscheidung sollte erst nach Abwägung aller Faktoren zusammen, nicht alleine getroffen werden.

Schubmähertypen für verschiedene Landschaften

Manuelle Spindelmäher

Ein gepflegter Garten ist etwas, bei dem Ihnen manuelle Spindelmäher* helfen können. In der Tat, einer der Gründe, warum Hausbesitzer diese Art von Mähern unter den übrigen wählen, ist der Preis. Aber es ist nicht das Einzige, was gut daran ist.

Manuelle Spindelmäher* werden auch als die ersten Rasenmäher bezeichnet. Obwohl im 20. Jahrhundert viele neue Maschinen auf den Markt kamen, sind diese Modelle immer noch erhältlich.

Sie erfordern Ihre körperliche Kraft, um den Mäher zu schieben und die Messer zum Laufen zu bringen. Die erforderliche Festigkeit hängt von der Ebenheit des Geländes und der Höhe des Grases ab. Aber die Wahrheit ist, dass sie praktisch die gleiche Robustheit wie schwere Mäher mit Motoren benötigen.

Trommelmäher sind in ihrer Konstruktion sehr einfach und bestehen aus mehreren beweglichen Teilen. Sie ähneln einem Wagen, der mit einem langen Griff verbunden ist. Die meisten Modelle haben zwei Haupträder, die an Rollen oder kleineren Stützrädern befestigt sind. Der erste Satz großer Räder gibt die nötige Bewegungskraft, während die Stützräder oder -rollen die Balance bringen. Eine solche Konstruktion erlaubt es, die Klingen schneller zu bewegen als die Räder.

Vorteile

  • Niedriger Preis durch einfachen Aufbau.
  • Geringes Gewicht im Vergleich zu komplexeren Mähern, die mit Benzin oder Strom betrieben werden.
  • Sie sind leise, da sie keinen Lärm erzeugen.
  • Umweltfreundlich, da sie kein Benzin oder Öl verwenden.
  • Mähen Sie das Gras behutsam wie mit einer Schere. Solche Mäher sind besser für Ihr Gras.
  • Sie benötigen keine kostspielige Wartung.
  • Es wird kein Gras in Ihr Gesicht geblasen, wenn Sie es benutzen.
  • Sind sicherer in der Anwendung als leistungsstärkere Maschinen. So können Sie eine Reihe von mähbedingten Verletzungen bei Kindern und Erwachsenen vermeiden.
  • Das Mähen dient als regelmäßiges Training. Der perfekte Weg, um Ihren Körper in Form zu halten.
  • Kann jahrzehntelang funktionieren.

Nachteile

  • Sie müssen regelmäßig verwendet werden, da sie auf überwachsenen Rasenflächen praktisch nicht verwendet werden können.
  • Es dauert länger, einen Rasen zu mähen als bei anderen leistungsstarken Mähern.
  • Erfordert gute Traktion. Wenn Ihr Garten über Sandflächen verfügt, werden Sie Schwierigkeiten haben, Rollenmäher zu verwenden.
  • Es ist schwierig, mit Zweigen und Steinen umzugehen.
  • Sehr ungünstig für bestimmte Rasenarten.
  • Unmöglich, Grasabfälle einzusacken.

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Instandhaltung

Es ist nicht schwer, sich um diese Mäher zu kümmern. Sie müssen sie nicht mehr einstellen oder Öle wechseln. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die Sie tun müssen, damit sie lange halten:

  • Entfernen Sie den restlichen Grasschnitt.
  • Reinigen Sie die Klingen.
  • Von Wasser und Regen fernhalten. Andernfalls kann Wasser zu Rostbildung führen.
  • Schärfen der Klingen mit Hilfe von Schleifpaste und Schleifstein. Schärfen Sie die Kanten und feilen Sie eventuelle Grate aus. Verwenden Sie eine Zeitung, um zu testen, wie scharf die Klingen sind.

Bestens geeignet für

Manuelle Spindelmäher sind nicht für große Flächen vorgesehen. Wenn Ihr Garten bis zu einem halben Hektar groß ist, wird dieser Mäher Ihren Bedürfnissen gerecht. Außerdem ist er nur dann von Nutzen, wenn Sie bereit sind, Ihren Rasen regelmäßig zu mähen, denn wenn das Gras zu hoch wird, ist es schwierig oder sogar unmöglich, ihn zu mähen. Wenn Sie häufig und langfristig unterwegs sind, ist ein Spindelmäher nicht das Richtige für Sie.

Alles in allem sind manuelle Spindelmäher am besten geeignet für kleine flache Gärten, die praktisch keine Hügel, Hänge, Sand und Felsen haben. Solche Mäher arbeiten am besten mit weichem, nicht überwuchertem Gras.


Elektrische Rasenmäher

Der Elektro-Rasenmäher* ist eine gute umweltfreundliche Alternative zu benzinbetriebenen Maschinen. Sie müssen beim Betrieb weder Benzin riechen noch die Umwelt verschmutzen. Darüber hinaus müssen Sie kein zusätzliches Geld für Öl, Benzin und teure Wartung ausgeben.

Elektro-Rasenmäher* können mit langem und dichtem Gras gut genug umgehen. Es gibt kabelgebundene und kabellose Modelle. Schnurgebundene Modelle arbeiten mit Hilfe einer Steckdose. Schnurlose Modelle arbeiten mit Hilfe der Power-Akkus, die Sie aufladen müssen, bevor Sie wieder mähen. Es dauert in der Regel ein bis zwei Stunden, um sie aufzuladen. Ein handelsüblicher Akku-Mäher kann bis zu einer Stunde arbeiten, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Aber diese Zeit reicht in der Regel aus, um einen kleinen oder mittelgroßen Garten zu mähen.

Die Akkus werden zum Antrieb der Messer verwendet, die das Gras mähen. Um den Mäher voranzutreiben, sind jedoch Arbeitskräfte erforderlich. Wenn Sie keine großen Anstrengungen unternehmen wollen, sollten Sie einen selbstfahrenden Elektromäher in Betracht ziehen.

Im Gegensatz zu einem Rollenmäher haben diese Modelle in der Regel eine Tasche zum Sammeln von Grasschnitt. Sie können das geschnittene Gras entweder auf dem Rasen lassen oder in den Sack sammeln.

Vorteile

  • Umweltfreundliches Mähen;
  • Kein Öl- oder Kraftstofffilterwechsel erforderlich;
  • Extrem leise;
  • Erschwinglicher Preis und niedrige Wartungskosten;
  • Geeignet für verschiedene Grasarten;
  • Clipping-Beutel erhältlich;
  • Leicht zu manövrieren und zu mähen.

Nachteile

  1. Ihre Mobilität ist eingeschränkt, wenn Sie sich für einen schnurgebundenen Rasenmäher entscheiden.
  2. Begrenzte Mähzeit, falls Sie sich für einen Akku-Mäher entscheiden.
  3. Sie haben Angst vor Wasser, auch wenn einige Modelle angeblich gut geschützt sind.
  4. Weniger stark als Gasmäher.

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Instandhaltung

Laden Sie die Batterien so lange wie nötig auf. Kontrollieren Sie nach jedem Einsatz die Messer, entfernen Sie das Gras und suchen Sie nach beschädigten Teilen. Schärfen Sie ihn von Zeit zu Zeit, um das Mähen zu verbessern und die Lebensdauer Ihres Mähwerks zu verlängern. Reinigen Sie die Lüftungsöffnungen, da sie anfällig für Verstopfungen sind. Prüfen Sie, ob alle Schrauben und Verbindungselemente fest angezogen sind. Außerdem sollten Sie Ihren Elektro-Mäher trotz der Wasserdichtigkeit einiger Modelle vom Regen fernhalten.

Wenn Sie einen kabellosen Mäher verwenden, informieren Sie sich ausführlich über Ihre Batterie-Spezifikationen. Einige Akkus können für einige Monate ungeladen bleiben, während andere alle ein bis zwei Monate aufgeladen werden müssen. Versuchen Sie, den Akku nicht vollständig zu entladen.

Bestens geeignet für

Manuelle Elektro-Rasenmäher eignen sich am besten für kleine Grünflächen, die bis zu einem halben Hektar groß sind. Experten gehen davon aus, dass sie auf den Höfen mit langsam wachsenden Gräsern mit kaltem Klima gut zurechtkommen. Alles in allem sind diese Mäher ideal für umweltbewusste Hausbesitzer, die einen kleinen, nicht sehr hügeligen Garten haben und das Mähgeräusch auf ein Minimum reduzieren wollen.


Handgeführte Rasenmäher

Rasenmäher, die von hinten geschoben werden, haben eine gute Leistung, wenn der Garten nicht sehr groß ist, besonders wenn es sich nicht um einen selbstfahrenden Rasenmäher handelt.

Handgeführte Rasenmäher* verwenden Benzin, Strom oder gar keine Stromquelle. Wenn Benzin oder Strom verwendet wird, schieben Sie den Mäher, während der Motor die Schaufeln bewegt. Wenn keine Stromquelle verwendet wird, müssen Sie sich nur auf Ihre eigene Stärke verlassen und solche Modelle werden als Spindelmäher bezeichnet (bereits oben erläutert).

Die meisten handgeführten Rasenmäher* verwenden ein Rotationsmähsystem, um das Gras zu mähen. Benzinbetriebene Rasenmäher sind in der Regel leistungsfähiger als elektrische Rasenmäher und kommen mit unebenem Gelände besser zurecht.

Die handgeführten Schubmäher* mähen den Rasen schonend mit einem scherenartigen Messer. Das ist besser für das Gras als der Einsatz von stärkeren Modellen. Im Gegensatz zu selbstfahrenden Maschinen sind handgeführte Schubmäher leichter und damit leichter in unebenem Gelände zu manövrieren. Häufig finden Anwender jedoch handgeführte Rasenmäher nicht benutzerfreundlich. Vor allem Erstbenutzer neigen dazu, mit der Handhabung zu kämpfen.

Gewöhnlich haben die begehbaren Rasenmäher, mit Ausnahme der Rollenmodelle, Absack- und Mulchmöglichkeiten, mit denen Sie Ihren Grasschnitt entweder einsammeln oder über den Rasen werfen können.

Vorteile

  • Gibt Ihrem Körper ein gutes Training.
  • Leicht manövrierbar und leicht.
  • Funktioniert ziemlich gut auf hügeligem Gelände.
  • Geringere Kosten im Vergleich zu leistungsstärkeren Modellen.
  • Eine große Auswahl an Modellen, einschließlich Benzin- und Elektroantrieb.
  • Mulch- und Absackmöglichkeiten in Benzin- und Elektroausführung.

Nachteile

  • Nicht geeignet für Gärten, die größer als ein Hektar sind.
  • Das Mähen kann länger dauern als bei den selbstfahrenden Modellen.
  • Sie sollten beim Mähen immer in Bewegung sein.
  • Benzinbetriebene Modelle sind sehr laut.
  • Gehen Sie nicht mit vielen Anhängseln.
  • Verwirrender Griff für Anfänger.

Instandhaltung

Bei einem elektrischen Handrasenmäher müssen Sie die Messer regelmäßig schärfen und die Batterie alle zwei Jahre austauschen. Im Vergleich zu benzingetriebenen Modellen sind sie praktisch wartungsfrei. Apropos Benzinrasenmäher: Sie müssen regelmäßig Benzin und Öl ersetzen. Auch diese Modelle müssen winterfest gemacht werden.

Bestens geeignet für

Rollenmäher können eine gute Wahl für die Besitzer von Flächen mit einer Größe von maximal 1/3 Hektar sein. Solche Modelle verhalten sich nicht besonders gut auf unebenem Gelände mit vielen Steinen, Sand und dichtem bewachsenem Gras. In der Zwischenzeit eignen sich Elektro-Rasenmäher für Rasenflächen bis zu einer Größe von einem Hektar. Sie können dickeres und höheres Gras schneiden, sowie nicht sehr steile Hänge auf ihrem Weg bewältigen. Benzinbetriebene Rasenmäher sind besser für die gleiche Gartengröße wie elektrische Rasenmäher, da sie leistungsfähiger sind und bewältigen so lockerere und felsige Bereiche effektiver. Im Allgemeinen sind alle handgeführten Rasenmäher die besten für diejenigen, die beim Mähen ein wenig Sport treiben, und für diejenigen, die keine körperlichen Behinderungen haben, die sie am Gehen hindern.


Selbstfahrende Rasenmäher

Wenn Hausbesitzer sich entscheiden, beim Rasenmähen etwas Kraft zu sparen, entscheiden sie sich für selbstfahrende Rasenmäher*. Der Motor treibt die Schaufeln und die Antriebsräder an, während Sie den Mäher nur in die gewünschte Richtung bewegen. Der Motor kann mit Benzin, Batterien, Strom oder Solarenergie betrieben werden.

Selbstfahrende Mähwerke* können entweder eine oder mehrere Geschwindigkeiten haben. Zusätzlich sind sie in Front-(FWD), Heck-(RWD) und Allradantriebsmäher unterteilt. FWD-Maschinen sind sehr leicht zu manövrieren, da man die Vorderräder einfach über den Boden heben kann. Sie werden in der Regel für flaches Gelände empfohlen. RWD-Rasenmäher ermöglichen ein Mähen mit besserer Traktion, besonders wenn Sie die Hänge hin und her mähen. Es ist viel sicherer, auf diese Weise die unebenen Flächen zu mähen, vor allem, wenn Sie es gerne tun. AWD-Optionen sorgen für noch mehr Traktion auf unebenem Gelände.

Die meisten selbstfahrenden Rasenmäher* verfügen über eine Absack- und Mulchoption, mit der Sie den Grasschnitt entweder sammeln oder über den Rasen werfen können. Solche Modelle sind sehr einfach zu starten und sehr benutzerfreundlich.

Vorteile

  • Kein Kraftaufwand zum Schieben des Mähers erforderlich.
  • Leicht zu starten und zu handhaben.
  • Eine große Auswahl an Modellen, die es Ihnen ermöglichen, zwischen leistungsstarken Gasmähern und umweltfreundlichen Elektromodellen zu wählen.
  • Verschiedene Geschwindigkeitsstufen bei einigen Modellen möglich.
  • In den meisten Modellen sind Absack- und Mulchoptionen erhältlich, die es ermöglichen, Gras in natürlichen Dünger zu verwandeln.
  • Solarbetriebene Modelle erhältlich.

Nachteile

  • Benzinbetriebene Mäher sind sehr laut und nicht umweltfreundlich.
  • Batteriebetriebene Mäher haben eine begrenzte Leistung und Betriebszeit.
  • Höhere Kosten im Vergleich zu einfachen Schubmodellen.
  • Zeit- und kostenintensive Wartung.

Instandhaltung

Selbstfahrende Rasenmäher erfordern eine regelmäßige, schrittweise Wartung. Zuerst stellen Sie sicher, dass Sie die Zündkerzen abziehen, bevor Sie etwas tun. Überprüfen Sie alle Schrauben und stellen Sie sicher, dass keine Teile beschädigt sind. Wie jeder Mäher braucht auch der selbstfahrende Rasenmäher ein wenig Reinigung. Entfernen Sie überschüssiges Gras, Schmutz und Blätter von den Messern und anderen Teilen. Aber mach es nie mit deinen Händen.

Ersetzen Sie den Luftfilter und die Zündkerzen ab und zu – sagen wir, vor jeder neuen Mähsaison. Dadurch startet Ihr Rasenmäher leichter und spart mehr Kraftstoff. Wie jeder andere Mäher müssen auch selbstfahrende Modelle scharfe Messer haben. Sie müssen sie etwa zweimal pro Saison schärfen. Und vergessen Sie natürlich nicht, das Öl zu wechseln.

Bestens geeignet für

Da für das Mähen eines Rasens mit Hilfe von selbstfahrenden Rasenmähern nur minimale körperliche Anstrengungen erforderlich sind, sind diese die besten Optionen für große Rasenflächen mit einer Größe von 1 bis 3 Hektar. Auch hügelige Flächen können mit diesem Mähwerkstyp bearbeitet werden. Sie müssen nur aus einer Vielzahl von Optionen wählen. Sagen wir, Heckantriebsmäher sind hier besser.

Der Mäher kann die beste Wahl für eine ältere Person oder eine Person mit unzureichender körperlicher Stärke sein.


Aufsitzmäher

Der Aufsitzmäher* kann mehr Mäharbeiten schneller und einfacher erledigen. Es ist eine Art Mäher, auf dem man sitzen kann. Sie sind unterteilt in Rasentraktoren und Zero-Turn-Mäher. Bei Rasentraktoren befindet sich das Mähdeck darunter und der Motor – vorne. Wenn sich das Mähdeck auf der Vorderseite befindet, handelt es sich um einen Aufsitzmäher ohne Wendekreis. Durch die 4-Rad-Lenkung können solche Mäher scharfe Kurven fahren und leicht manövrieren. Sie sind sehr praktisch, wenn Sie viele Bäume und andere Hindernisse in Ihrem Garten haben. Sie können sie mit Hilfe von Fußpedalen und Hebeln steuern, und Rasentraktoren benutzen Pedale und ein Lenkrad.

Ein Aufsitzmäher* kann potentiell gefährlich sein, deshalb müssen Sie sehr vorsichtig sein, wenn Sie ihn benutzen. Wählen Sie Modelle mit einem automatischen Schalter, der den Motor abschaltet, wenn Sie den Sitz verlassen.

Aufsitzmäher gibt es in verschiedenen Größen. Wenn Sie einen kleinen Aufsitzmäher* mit 14 PS Motor in Betracht ziehen, kostet Sie das sicher mindestens € 1000. Wenn Sie einen großen Garten haben, sollten Sie an einen Rasentraktor denken. Man nennt es scherzhaft einen Aufsitzmäher auf Steroiden. Sie sind stark genug, um viele Anbaugeräte zu tragen, da sie fast 18-24 PS starke Motoren haben. Kleine Traktoren gehen in der Regel mit dem Preis von € 2.500 bis € 4.500. Größere Optionen können Sie sogar € 9.000 kosten.

Vorteile

  • Hohe Geschwindigkeit.
  • Höhere Mähqualität und besseres Gras.
  • Extrem wendig.
  • Geeignet für den gewerblichen Einsatz.
  • Breites Mähdeck, das ein schnelleres Mähen ermöglicht.
  • Erhöhte Stabilität.
  • Kann viele notwendige Anbaugeräte zum Mähen tragen.
  • Es ist einfach, Ersatzteile für sie zu finden.

Nachteile

  • Kann nicht leicht steile Hügel über 10-15 Grad bewältigen.
  • Hoher Kraftstoffverbrauch.
  • Leichtere Modelle haben nicht genug Traktion auf nassem Gras und Hängen.
  • Die meisten Modelle sind benzinbetrieben und daher nicht umweltfreundlich.
  • Elektrische Modelle sind weitaus teurer als Benzinfahrzeuge.
  • Rasentraktoren haben eine geringere Manövrierfähigkeit.

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Instandhaltung

Eine regelmäßige Wartung ist unerlässlich, um die Lebensdauer Ihres Aufsitzmähers zu verlängern. Sie müssen das Gras von den Messern entfernen und schärfen. Überprüfen Sie alle Schrauben auf festen Sitz und beschädigte Teile. Luftfilter gelegentlich überprüfen. Öl wechseln, solange der Motor noch heiß ist. Verwenden Sie kein Benzin, das älter als 3 Wochen ist.

Bestens geeignet für

Aufsitzmäher sind ideal für Rasenflächen über einem Hektar. Menschen, die Schwierigkeiten beim Gehen haben und nicht mit handgeführten Mähern umgehen können, sollten stattdessen Aufsitzmäher in Betracht ziehen.

Sie können sowohl für private als auch für gewerbliche Zwecke verwendet werden.


Roboter-Rasenmäher

Automatische Robotermäher* sind in der Lage, kleine, mittlere und große Rasenflächen effektiv zu mähen. Sie bestehen aus zahlreichen mechanischen Komponenten und programmierten Systemen. Fortgeschrittene Roboter-Rasenmäher sind in der Lage, alle Hindernisse auf ihrem Weg zu vermeiden und das Gras in einer von Ihnen bevorzugten Weise zu bearbeiten.

Da solche Mäher keine Absackmöglichkeit haben, mulchen sie den Grasschnitt effektiv über den Rasen, was als gesündere Art des Mähens gilt. Sie verwenden Akkus und eine Stromquelle, weshalb sie im Gegensatz zu Benzinmaschinen die Umwelt nicht belasten. Die meisten Modelle können sich selbst aufladen. Es dauert fast 2 Stunden, um sie zu laden.

Es ist kein menschliches Eingreifen erforderlich. Sie können Ihren Robotermäher* sogar so programmieren, dass er Ihren Rasen zweimal pro Woche mäht und dafür sorgt, dass er immer gut gepflegt aussieht, auch wenn Sie zu viel zu tun haben. Es gibt ein Bedienfeld, in dem Sie die Tage und Zeiten des Mähens auswählen können. Einige fortschrittliche Modelle verfügen über einen Regensensor, der Ihren Roboter bei starkem Regen wieder nach innen schickt.

Vorteile

  • Leicht und kompakt.
  • Es ist praktisch kein menschliches Eingreifen erforderlich.
  • Umweltfreundlich
  • Kein Ölwechsel und keine Benzinkosten.
  • Hält sich an einen von Ihnen gewählten Mähplan.
  • Selbstaufladend an der Ladestation.
  • Es ist einfach, die Routen und Mähpläne einzustellen.
  • Viel leiser als jeder andere Mäher.
  • Diebstahlschutz vorhanden.
  • Automatische Höhenverstellung.
  • Geeignet für Hügel und Hänge.

Nachteile

  • Kurze Arbeitszeit, manchmal bis zu einer Stunde oder sogar einer halben Stunde.
  • Hoher Preis.
  • Wenn bestimmte Probleme mit Ihrem Robotermäher auftreten, ist es extrem schwierig, ihn zu reparieren.
  • Kann für kleine Kinder oder Haustiere gefährlich sein, wenn sie neugierig darauf sind, damit zu spielen.
  • Es ist schwierig und ziemlich knifflig, den Begrenzungsdraht zu installieren.
  • Neue Akkus sind teuer zu ersetzen.

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Instandhaltung

Die Batterie ist praktisch wartungsfrei, aber ihre Lebensdauer ist auf 2-4 Jahre begrenzt. Es hängt von der Anzahl der Stunden ab, die der Mäher jede Woche und jeden Monat arbeitet. Die Klingen müssen alle 1 bis 3 Monate ausgetauscht werden, je nach Rasengröße, Grasstärke und Steinen. Sie können mit Hilfe eines Schraubendrehers selbst ausgetauscht werden. Es wird empfohlen, Ihren Robotermäher im Winter trocken zu lagern.

Versuchen Sie, Ihren Mäher nicht draußen zu lassen, wenn es regnet. Auch wenn es nicht wegen des Regens versagt, aber es wird trotzdem nicht empfohlen.

Bestens geeignet für

Der Robotermäher ist die beste Wahl für vielbeschäftigte Hausbesitzer, die ihre Rasenflächen schön halten und die ganze Zeit mähen wollen. Es ist auch gut für ältere Menschen, die nicht in der Lage sind, schwere, handgeführte Mähwerke zu schieben und auch keine Aufsitzmäher zu benutzen. Robotermäher sind für Rasenflächen jeder Größe geeignet. Wenn Sie jedoch einen großen Rasen haben, teilen Sie ihn besser in einzelne Abschnitte auf und lassen Sie den Mäher diese abwechselnd durchlaufen, da seine Batterielebensdauer ihn nicht alles auf einmal abdecken lässt.


Schiebe-Rasenmäher versus selbstfahrende Rasenmäher

Handgeführte Rasenmäher werden in manuelle und selbstfahrende Modelle unterteilt. Manuell sind diejenigen, bei denen Sie sich auf Ihre eigene Kraft verlassen müssen, um den Mäher zu schieben. Sie können jedoch mit Benzin oder Strom betrieben werden. Diejenigen, die kein Netzteil verwenden, werden als Rollrasenmäher bezeichnet und eignen sich für die unter einem halben Hektar großen Rasenflächen. Benzin- oder elektrisch betriebene Modelle werden für die Gärten bis zu einem Hektar eingesetzt. Diese Mäher werden oft von preisbewussten Anwendern gewählt, die nicht vorhaben, Grasschnitt zu sammeln. Sie sind viel leichter als selbstfahrende Mäher und auch viel billiger. Sie kosten Sie nur bis zu € 200. Solche Mäher sind dafür bekannt, das Gras sanft zu mähen, wie eine Schere. Die meisten Modelle haben jedoch keine individuelle Höhenverstellung. Mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen sind manuelle Rasenmäher immer noch eine gute und beliebte Option bei Hausbesitzern, auch wenn sie viel Kraft vom Betreiber verlangen.

Selbstfahrende Mäher arbeiten mit Benzin, Strom oder Solarenergie, um die Messer und den Mäher selbst zu bewegen. Ein Anwender muss nur die Richtung angeben. Die meisten selbstfahrenden Mähwerke bieten eine Vielzahl von praktischen Absackmöglichkeiten und verfügen über verschiedene Mähwerke. Sie können eine perfekte Möglichkeit für Hausbesitzer sein, etwas Training zu bekommen, da einige Modelle Ihnen die Möglichkeit geben, verschiedene Mähgeschwindigkeiten einzustellen. Einige selbstfahrende Modelle sind etwas schwieriger zu manövrieren, da sie viel schwerer sind als manuelle Mäher mit leichteren Motoren. Um sie leichter zu machen, sollten Sie das Entfernen von Clipping-Beuteln und einigen anderen Anwendungen in Betracht ziehen. Alles in allem sind selbstfahrende Rasenmäher die beliebteste Wahl bei Hausbesitzern. Da sie in verschiedenen Größen und Gewichten erhältlich sind, können sie sowohl für körperlich starke Menschen als auch für Jugendliche und Frauen geeignet sein. Ihr Preis ist im Vergleich zu Aufsitzmähern, Rasentraktoren oder Robotermähern deutlich geringer. Es gibt eine breite Palette von Optionen, die von Modell zu Modell variieren, so dass die Hausbesitzer eine bessere Entscheidung treffen können.

Selbstfahrende Rasenmäher haben zwar eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber manuellen Rasenmähern, aber es bleibt die Frage der Rasengröße, des Preises und der Einfachheit der Konstruktion. Während einige Hausbesitzer extrem einfache Dinge bevorzugen, haben andere lieber technisch fortgeschrittene Modelle mit vielen automatischen Funktionen.

Arten von Mähwerken durch Rotation: Zylinder- oder Trommelmäher und Kreiselmäher

Das in einem Rasenmäher eingesetzte Mähsystem ist für die gesamte Mähqualität verantwortlich. Rollenmäher verwenden ein System von vertikalen Messern, die sich drehen. Sie mähen das Gras wie eine Schere. Solche Modelle haben in der Regel 3-12 Klingen. Die höchste Mähqualität wird mit 12 Messern erreicht. Manuelle Spindelmäher leisten jedoch keine gute Arbeit beim Mähen von überwachsenem Gras. Es bedeutet, dass Sie fast 2 Mal pro Woche mähen müssen. Andernfalls wird das Gras zu hoch und Ihr Spindelmäher ist hilflos. Dennoch ist diese Art des Mähens viel gesünder für das Gras und macht den Rasen noch attraktiver. Rollenmäher machen auch das Mulchen einfacher und effektiver. Mit seiner Hilfe legen Sie eine Schicht gesunder Nährstoffe auf Ihren Rasen.

Allerdings bieten Rollenmodelle nur mit scharfen Messern eine hervorragende Leistung. Man muss sie also oft schärfen. Sie benötigen weder Benzin noch Strom, um Ihren Rasen zu mähen, was sie umweltfreundlicher macht als Kreiselmäher.

Ein Kreiselmäher verwendet ein horizontales Messerrutschsystem, das das Gras zerreißt, anstatt es schonend zu mähen. Solche Mäher haben in der Regel nur ein schnell drehendes Blatt, das an einen Hubschrauber erinnert. Diese Art des Mähens beschädigt oft das Gras und erzeugt braune Spitzen. Sie laufen entweder mit Benzin oder Strom und verarbeiten verschiedene Grasarten. Solche Rasenmäher sind am besten für mittlere und lange Rasenflächen geeignet. Sie brauchen nicht so häufig geschärft zu werden. Obwohl sie ständig eine Stromversorgung (Strom oder Benzin) benötigen, erfordert ihre Wartung wenig Aufwand. Wenn Sie einen großen Rasen haben, sind Kreiselmäher dafür besser geeignet. Alles in allem sind sie leistungsfähiger als Rollenmäher, benötigen aber eine konstante Energiezufuhr, um weiterarbeiten zu können. Die Wahl zwischen diesen beiden Optionen ist nie eindeutig – Rasengröße, Umweltbewusstsein und Mähqualität sind die wichtigsten Faktoren, die sie bestimmen werden.

Was Sie vor dem Kauf eines Rasenmähers beachten sollten

Ein richtig ausgesuchter Rasenmäher leistet jahrelang gute Arbeit für Ihren Rasen. Selbst wenn Sie sicher sind, über die Größe des Gartens und Ihre körperliche Verfassung, müssen Sie wissen, welche Teile und Funktionen sie enthalten und welche von ihnen sind besser für Ihre Bedürfnisse. Überlegen Sie sich ein paar Dinge, die Ihr Rasenmäher besitzen soll:

Auswechselbare Batterie

Elektro-Rasenmäher sind als umweltfreundliche Mäher anerkannt, die leise arbeiten und eine gute Mähqualität bieten. Sie sind in kabelgebundene und kabellose Modelle unterteilt. Schnurgebundene Mäher arbeiten über eine herkömmliche Steckdose, die den Mähabstand auf bis zu 30 Meter begrenzt, während kabellose Mäher über eine wiederaufladbare Batterie betrieben werden. Während kabelgebundene Maschinen ununterbrochen laufen können, gibt es immer noch einige Faktoren, die für kabellose Optionen sprechen. Erstens sind kabellose Modelle nicht in der Entfernung begrenzt und können Ihren Rasen überall dort mähen, wo Sie ihn brauchen. Der zweite Faktor, der oft als Nachteil betrachtet wird, ist nur 60-90 Minuten Betriebszeit der Batterie. Aber in der Realität reicht diese Zeit in der Regel aus, um den Rasen oder zumindest einzelne Bereiche zu mähen. Schnurlose Mäher haben keinen Spannungsabfall oder Überhitzung zur Folge. Sie müssen nur sicherstellen, dass Ihre Batterien voll geladen sind, bevor Sie mit dem Mähen beginnen. Sie müssen auch daran denken, dass die Batterien von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Aber schließlich ist die abnehmbare Batterie eine attraktivere Energiequelle, wenn Sie an den Kauf eines elektrischen Mähers denken.

Elektrischer Anlasser

Viele Hausbesitzer finden nicht-elektrische Starter als einen der Nachteile ihrer Mäher. Und es ist verständlich, warum. Mäher mit elektrischem Anlasser sind in der Regel sehr einfach zu starten, im Gegensatz zu Modellen, bei denen man eine Schnur von Hand ziehen muss, um den Motor zu starten. Außerdem ist Ihr Mäher beim Starten sehr leise. Eine weitere gute Nachricht ist, dass elektrische Starter bestens wasserdicht sind. Auch das Design und die Auslegung der Elektroanlaufmäher sprechen für sich. Generell erleichtert es den Umgang mit einem Rasenmäher, insbesondere für Erstnutzer.

Variable Geschwindigkeit

Die Einstellung der Mähgeschwindigkeit ist eine gute Option für Ihren Rasenmäher. Angenommen, Ihr Gehtempo ist ziemlich langsam, weil Sie doch nicht mehr der Jüngste sind. Oder Sie bekommen eine gute Portion Bewegung, wenn Sie eine schnelle Mähgeschwindigkeit einstellen und versuchen, damit Schritt zu halten. Vielleicht möchten Sie auch schnell einen großen Rasen mähen. Deshalb sollten Sie einen Rasenmäher mit Geschwindigkeitsanpassung in Betracht ziehen.

Messer-Brems-Kupplungssystem

Dies ist ein Sicherheitssystem, das die meisten Schubmäher verwenden. Wenn die Kupplung gezogen wird, beginnen sich die Messer zu drehen. Nach dem Loslassen funktionieren die Schaufeln nicht mehr, obwohl der Motor weiterarbeitet. Es erlaubt Ihnen, alle Hindernisse auf Ihrem Weg zu sammeln, wie Müll, Spielzeug, Stöcke, ohne den Motor auszuschalten. Sie können die Schaufeln einfach anhalten, ohne den Motor zu stoppen.

Einheitliche Radgrößen

Es gibt Mäher, die größere Hinterräder als die Vorderräder haben. Aber es ist äußerst umständlich, damit umzugehen. Schubmäher mit gleich großen Rädern sind leichter zu handhaben und eignen sich besser für die meisten Geländeformen. Sie werden in der Lage sein, mit Leichtigkeit zu wenden.

Auswaschbare Anschlüsse

Praktisch alle Mähwerke müssen ordnungsgemäß gereinigt werden. Einige Modelle haben einen Auswaschanschluss, der zum Waschen des Decks verwendet wird. Am besten ist es, einen Schlauch am Mäher anzubringen und zu reinigen. Tun Sie es gleich nach dem Mähen, solange der Mäher noch etwas nass ist.

Einhebel-Höhenverstellung

Sie erleichtert die Einstellung der Messerhöhe erheblich. Sie werden es sehr hilfreich finden, wenn Sie Ihren Rasen wirklich kurz machen müssen. Anstatt alle vier Räder einzeln einzustellen, können Sie auch nur einen Hebel verwenden. Dieser Hebel senkt oder hebt das Deck auf die gewünschte Höhe. Das spart Ihnen Zeit und Mühe.

Beste Marken

Einige wenige Marken haben sich als Marktführer durchgesetzt. Rasenmäher von Marken wie Honda, Craftsman, Husqvarna und Toro haben einen zuverlässigen Mähservice gezeigt, dem Hausbesitzer vertrauen. Berücksichtigen Sie diese Marken, wenn Sie einen Kauf Ihres neuen Mähers planen.

Pflege- und Wartungstipps für Rasenmäher

Durch regelmäßiges Ausbessern und Reinigen von Verschmutzungen können Sie Ihren Rasenmäher nicht nur effizienter arbeiten lassen, sondern auch seine Lebensdauer verlängern. Warten Sie nicht, bis sich Ihr Mäher seltsam verhält – achten Sie immer gut darauf.

Die Wartung Ihres Mähers ist keine schwierige Aufgabe, aber es ist trotzdem notwendig, sie richtig zu erledigen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihren Rasenmäher gut zu pflegen.


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Ölwechsel – Machen Sie dies am besten bei jeder neuen Saison, auch wenn Sie es noch nicht für nötig halten. Wenn das Öl zu viel Schmutz enthält, kann es verheerende Folgen für den Motor haben.

Zündkerze reinigen oder ersetzen – Die meisten Hersteller machen es den Anwendern sehr einfach, eine neue Zündkerze nach dem Ausbau der alten zu installieren. Es wird empfohlen, die Zündkerze in jeder Schneidsaison auszutauschen. Wenn Sie sehen, dass es immer noch gut aussieht, können Sie es einfach reinigen und wieder verwenden.

Luftfilter reinigen oder ersetzen – Es gibt zwei Arten von Filtern – einen Papierfilter und einen Schaumstofffilter. Wenn Sie einen Papiertyp haben, entfernen Sie einfach die Abdeckung und blasen Sie den Schmutz mit dem Luftschlauch aus. Wenn er zu verstopft ist, montieren Sie einen anderen. Wenn Sie einen Schaumstoff haben, reinigen Sie ihn mit Hilfe von Wasser und einem beliebigen Reinigungsmittel, warten Sie, bis er ausgetrocknet ist und fügen Sie etwas Öl hinzu. Manchmal ist es notwendig, den Filter auszutauschen, aber in den meisten Fällen genügt eine einfache Reinigung.

Wartung der Mähklingen

Es könnte etwas schwierig sein, die Messer von Ihrem Rasenmäher zu entfernen. Dies sollte aber auf jeden Fall vor Saisonbeginn geschehen. Sie müssen Ihre Klingen reinigen und sorgfältig schärfen. Nur scharfe Messer sind in der Lage, einen guten Grasschnitt zu machen. Andernfalls reißen sie einfach Ihr Gras ab, was das Aussehen und die Qualität Ihres Rasens beeinträchtigt.

Bevor Sie etwas mit den Messern machen, stellen Sie sicher, dass Sie die Zündkerze abziehen, um sicherzustellen, dass der Mäher nicht startet. Sie können Ihre Klinge mit Hilfe eines Schleifsteins oder einer Metallfeile schärfen. Was auch immer Sie verwenden, führen Sie es über die Klinge in eine Richtung.

Inspektion

Nachdem Sie Ihren Mäher richtig gereinigt haben, überprüfen Sie ihn auf eventuelle Probleme. Achten Sie auf Folgendes:

  • Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben und Muttern fest angezogen sind.
  • Stellen Sie sicher, dass alle verfügbaren Kabelverbindungen keine Störungen aufweisen.
  • Lassen Sie Ihren Mäher im Winter alle 2-3 Wochen mindestens einige Minuten laufen. Dies wird viele Probleme beseitigen, wenn der Frühling kommt. Halten Sie den Benzintank leer, um Feuchtigkeit und Sedimente zu vermeiden. Entfernen Sie das veraltete Öl, damit der Motor nicht absterben kann.

Warnungen

  • Seien Sie vorsichtig bei der Entnahme und Lagerung der Messer. Ihre Kanten können scharf genug sein, auch wenn sie geschärft werden müssen.
  • Tun Sie nichts mit Ihrem Mäher, bis Sie die Zündkerze gezogen haben.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine Klingenschraube lösen oder festziehen.
  • Berühren Sie den Motor nicht, solange er warm ist. Einige Komponenten können sehr hohe Temperaturen erreichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Rasenmähertyp eine andere Wartung erfordert. Detaillierte Pflegehinweise finden Sie in jeder Rasenmäher-Bedienungsanleitung.

Rasenmäher Fazit

Was würden Sie für Ihren Rasenmäher wählen – Zuverlässigkeit oder Design? Geschwindigkeit oder Gewicht? Sie können sich nicht nur auf Ihre eigenen Vorlieben verlassen. Ihr Budget, Rasenart und -größe, körperliche Verfassung sollten die wichtigsten Faktoren sein, die Sie analysieren und Ihnen bei der Entscheidung helfen. Wir hoffen, dass unsere eingehende Prüfung all dieser Faktoren ein guter Anfang für Sie bei der Auswahl des für Ihren Rasenmäher am besten geeigneten sein wird.

Die Geschichte der Rasenmäher: von der Erfindung bis zur Moderne

Apropos saftiger Rasen, viele Menschen assoziieren ihn mit England, obwohl die ersten Rasenflächen mit gepflegtem Gras in Frankreich im 18ten Jahrhundert entstanden sind. Es scheint so, als ob dieses leichte Missverständnis durch die Tatsache entstanden ist, dass sich in Engliand ein Museum befindet, welches den Rasenmähern gewidmet ist. Es gab sogar Wettbewerbe, die den Rennen auf verschiedenen Rasenmähern ähnelten.

Beginn des Zeitalters der Rasenmäher

Die Geschichte der Rasenmäher beginnt in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts. Der Engländer Edwin Beard Budding war der erste, der ein Patent zur Herstellung eines Rasenmähers für den Rasenschnitt erhielt. Das war am 31. August 1830. Anfangs, als er am Design arbeitete, plante er, das Gerät so anzupassen, dass es einen gleichmäßigen Schnitt der Teppiche durchführen konnte. Erst bei der Arbeit erkannte Budding, dass dieses einzigartige Design, wenn es auf Räder gestellt wird, dazu verwendet werden kann, das Gras in der Höhe zu begradigen.

Die ersten Rasenmäher

Das erste Modell der Rasenmäher von Budding ist in verschiedenen Museen zu sehen: im Wissenschaftsmuseum, im Milton Keynes Museum und im Museum, das sich in der Heimatstadt von John Ferrabi und Budding in Stroud befindet. Die ersten Modelle von Rasenmähern wurden aus Gusseisen hergestellt. Konstruktiv hatten sie zwei rotierende Zylinder mit den Messern vorne. Die Rotation vom hinteren Zylinder auf die Schneidefront wurde mit Hilfe von Gussgetrieben übertragen.

Etwas später erlaubten Budding und Ferrabi, Kopien ihrer Geräte anzufertigen. So konnte jeder, der die Lizenz erhalten hat, Rasenmäher herstellen. Ein großer Erfolg wurde von der Firma Ransomes erzielt. In der englischen Stadt Ipswich begann man ab 1832 mit der Produktion von Rasenmähern. Seit dieser Zeit und bis heute ist dieses Unternehmen einer der bekanntesten Hersteller von Gartengeräten in Großbritannien.

Zunächst arbeiteten Rasenmäher nur mit Hilfe von Pferdegespannen. Dem Amerikaner Elwood McGuire gelang es 1870, eine Nachbildung zu schaffen, die von Menschen genutzt werden konnte. Natürlich war nicht nur diese Person mit der Entwicklung und Produktion von Rasenmähern beschäftigt. Aber es kam vor, dass der große kommerzielle Erfolg genau von seinem berühmten leichten Rasenmäher übernommen wurde.

Weitere Verbesserungen der Rasenmäher

Weiterhin erschienen in den 1890er Jahren Motorprototypen von McGuire’s. Diese Modelle arbeiteten mit Hilfe einer Benzin- oder Dampfmaschine. Diejenigen, die eine Dampfmaschine hatten, waren damals sehr beliebt. Doch bald wurde den Verbrauchern klar, dass sie viel Zeit damit verbrachten, diese Mäher für die Arbeit vorzubereiten, anstatt sie zu nutzen.

Um 1900 wurde der Rasenmäher stark verbessert. Die Modelle mit Benzinmotor waren zu den Gewinnern aufgestiegen. Die Produktion populärer heutiger Elektro-Rasenmäher begann vor langer Zeit in den 1920er und 1930er Jahren, aber sie waren nicht so populär. Die Popularität kam erst später.

Ein großer Schritt vorwärts in der Geschichte der Rasenmäher-Entwicklung wurde 1950 gemacht. Das bedeutet, dass solche Gartengeräte zuverlässig und erschwinglich wurden. In der Folge wurden die Rasenmäher noch preiswerter, als die Hersteller in den 1960er Jahren begannen, Kunststoff in der Produktion einzusetzen.

Beliebte Rasenmäher

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Mähroboter

Den Mähroboter an sich gibt es eigentlich schon etwas länger und das schon seit dem Jahr 1995. So ein Mähroboter ist ja auch sehr bequem, da der Rasen von alleine geschnitten wird und man sich um nichts weiter kümmern muss. Die kleinen Dinger sind dabei auch recht leise unterwegs und so stört das Rasenmähen niemanden. Beim Schneiden des Grases werden die Reste ganz klein geschnitten und dienen dem Rasen dann als Dünger. Dadurch wird der Rassen mit wichtigen Nährstoffen für sein Wachstum versorgt. Ein Rasen-Mähroboter braucht auch nicht so viel Pflege und muss nur ab und an gereinigt werden. Der Akku an sich hält dabei meist mehrere Jahre lang.

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22 cm
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28 cm
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Schnitthöhe
20 - 60 mm
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30 - 50 mm
15 - 60 mm
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Gewicht
17 kg
8,5 kg
8 kg
11,1 kg
9,2 kg
für Rasenflächen bis
500 m²
1.300 m²
350 m²
400 m²
1.000 m²
Geräuschentwicklung
68 dB
60 dB
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Arbeitszeiten
Regensensor
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mitgeliefert
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Schnittbreite
22 cm
Schnitthöhe
20 - 60 mm
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1.300 m²
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Mähroboter – große Auswahl zu günstigen Preisen auf amazon.de

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Inhaltsverzeichnis

Gartenbesitzer in Deutschland

Circa die Hälfte der Deutschen besitzt tatsächlich einen Garten (Quelle). Natürlich möchte man im eigenen Garten sich erholen und faulenzen. Die gartenarbeit mag dabei nicht jeder und doch ist diese besonders wichtig, wenn der Garten auch entsprechend ansehnlich aussehen soll. Vor allem Rasenmähen ist dabei eine etwas lästige und zeitraubende Arbeit. Einen Rasenmäher zu benutzen ist nicht immer einfach und doch muss dies regelmäßig durchgeführt werden, wenn der Rasen schön grün bleiben soll. Ein guter Mähroboter kann hier also eine tolle Alternative darstellen. Doch was macht einen guten Mähroboter eigentlich aus und worauf sollte beim Kauf geachtet werden?

Der Mähroboter

Markteinführung der bekannten Mähroboter war bereits schon 1995 und hiermit wird der Rasen einfach automatisch geschnitten. Daher kommt auch die Bezeichnung Roboter, da dieser seine Arbeit alleine tätigen kann. Es muss hier also keine Person beim Rasenmähen anwesend sein und kann sich so anderen Aufgaben im eigenen Garten widmen. Der Mährobotor bewegt sich dabei eher unkonventionell über den Rasen. Der Mähroboter fährt im Prinzip erst mal geradeaus und trifft dieser auf ein Hindernis oder auf einen Begrenzungsdraht, so wird die Richtung geändert. Wird der Akku im Mähroboter schwächer, fährt dieser selbstständig zurück zu seiner Ladestation. Das geschnittene Gras wird dabei regelrecht klein gehäckselt und dieser frische Mulch bleibt dann auf dem rasen zurück. Dieser Mulch dient dem Boden dann als Nährstofflieferant.

Mähroboter Vor- und Nachteile

Vorteile

  • sehr leise
  • sehr leicht
  • spart Zeit und Arbeit
  • wenig Pflege und Wartung nötig
  • mit Mulchfunktion

Nachteile

  • je nach Modell hoher Anschaffungspreis
  • nicht für jeden Rasen geeignet
  • Haustiere und kleine Kinder fernhalten
  • Hanglagen oder unebener Boden

Mähroboter Typen

Bei den Mährobotern werden nur zwei Typen unterschieden: Vollautomatische Modelle und automatische Modelle. Ein vollautomatischer Mähroboter schneidet den Rasen und fährt auch von alleine zu seiner Ladestation. Ein automatischer Mähroboter schneidet den rasen auch von alleine, allerdings muss solch ein Mähroboter manuell aufgeladen werden. Wenn der Akku also leer ist, bleiben diese Modelle einfach stehen und müssen nun geholt und aufgeladen werden. Für einen besseren Komfort sollten sich die Mähzeiten vorab programmieren lassen.

Mähroboter Komponenten

Vor dem Kauf eines Mähroboters sollte man sich auch gleich informieren, was Ersatzteile wie Akku oder Ladestation kosten. Auch über Ersatzteile wie Räder oder Schneidmesser sollte sich vorab informiert werden. Nichts ist schlimmer, wenn doch mal etwas kaputt geht und der Preis des Ersatzteils dann einem die Sprache verschlägt. Die Ersatzteile sollten sich zudem leicht wechseln lassen und sollte auch von Laien auszuführen sein. Aus diesen Gründen sollte ein Mähroboter nicht unbedingt gebraucht erworben werden.

Mähroboter Flächenleistung

Wie beim Spritverbrauch eines Autos, stimmt die angegeben Flächenleistung des Mähroboters nicht mit der tatsächlichen Flächenleistung überein. Die eigentliche Flächenleistung hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. Grashöhe und Beschaffenheit des Boden. So sagen Experten, dass die Flächenleistung bis zu 20 Prozent geringer als vom Hersteller angegeben sein kann. Im Zweifel daher lieber zu einem größeren und stärkeren Mähroboter greifen.

Mähroboter und der Garten

Ein Mähroboter kann seine Arbeit nicht richtig durchführen, wenn sich viele unnötige Hindernisse auf dem rasen befinden. Daher sollte alles unnötige (Spielzeug usw.) vom Rasen entfernt werden. Auch Steigungen im Grundstück können einen Mähroboter die Arbeit erschweren. Wenn im Garten öfters Personen unterwegs sind, ist ein Mähroboter auch nicht unbedingt sinnvoll und es kann ein normaler Rasenmäher hier die bessere Wahl sein.

Mähroboter Regensensor

Wenn es regnet soll ja kein Rasen gemäht werden. Damit ein Mähroboter dies auch erkennen kann, sollte ein Regensensor verbaut sein. Nasses Gras kann verklumpen und den Mähroboter dann auch beschädigen. Es gibt aber auch Mähroboter, welche laut Hersteller auch bei Regen funktionieren sollen: Husqvarna AutomowerGardena oder Bosch.

Mähroboter Gewicht

Die meisten Mähroboter haben ein Gewicht von 8 bis 15 Kilogramm. Wirklich schwer sind die Modelle also nicht. Das Gewicht selber sagt aber nichts über die eigentliche Qualität des Mähroboters aus und kann so außer acht gelassen werden.

Mähroboter Pflege

Ein Mähroboter hat keinen wirklich hohen Pflege- und Wartungsaufwand. In der regel sollte der eigene Mähroboter einmal in der Woche gereinigt werden. Dabei einfach die Grasreste entfernen und die Flächen mit einem Lappen kurz abwischen. Auch die Messer müssen je nach Abnutzung regelmäßig gewechselt werden. Dies kann in Intervallen zwischen ein und drei Monaten geschehen. Der Akku des Mähroboter hält hingegen mehrere Jahre und muss daher nicht so schnell ausgetauscht werden. bei einigen Modellen werden sogar Ersatzmesser direkt mitgeliefert, was die Kaufentscheidung doch wieder einfacher macht. Da die Ladestation und auch der Mähroboter immer draußen sind, sollten diese entsprechend gegen Wasser geschützt sein. bei Dauerregen oder hagel sollte aber doch lieber eine schützende Plane verwendet werden. Es gibt aber heute auch spezielle Garagen für Mähroboter, wo man sich auch darum nicht mehr kümmern muss.

Mähroboter Smartphone-App

Einige Mähroboter lassen sich bequem über eine Smartphone-App steuern und programmieren. Solche Mähroboter-Modelle haben aber leider ihren Preis.

Mähroboter Diebstahlschutz

Natürlich kann ein Mähroboter gestohlen werden. Viele Modelle geben daher einen lauten Ton ab, wenn diese angehoben werden. Damit dieser Alarm nicht auslöst, muss dann ein Code eingegeben werden. Auch GPS-Tracker sind möglich als Diebstahlschutz.

Mähroboter Lautstärke

Ein Mähroboter an sich ist um ein vielfaches leiser als ein normaler Rasenmäher. Der Geräsuchpegel liegt meist zwischen 60 und 70 Dezibel.

Mähroboter starten

Damit ein Mähroboter auch wirklich richtig arbeiten kann, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Am Anfang muss der Begrenzungsdraht entsprechend verlegt werden. Danach die Ladestation an einer gut geschützten und erreichbaren Stelle aufstellen. Der Begrenzungsdraht wird nun mit der Ladestation verbunden. Beete und Teiche sollten entsprechend ausgegrenzt werden mit dem Begrenzungsdraht. Jetzt ist der Mähroboter selber dran. Den aufgeladenen Akku nun einlegen. Nun den Mähroboter auf den rasen stellen und einschalten. Jetzt noch die Zeiten programmieren. Nun sollte der Mähroboter seine Arbeit alleine aufnehmen und man muss nur ab und zu mal danach schauen.

Mähroboter Begrenzungskabel

Doch wie wird der Begrenzungsdraht eigentlich verlegt? Das zeigt das nachfolgende Video einmal genauer auf.


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Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Mittlerweile gibt es auch Rasen-Mähroboter, welche ohne Begrenzungsdraht auskommen. Solch ein rasenmähroboter ist der Wiper Blitz 2.0*. Dieser Mähroboter soll Gras von anderen Flächen automatisch unterscheiden können. Auch Löcher und andere Hindernisse sollen die verbauten Sensoren unterscheiden können.

Beliebte Mähroboter

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Rasenmäher

Ein schöner grüner Rasen muss regelmäßig gepflegt werden, damit dieser auch weiterhin schön grün bleibt. Zu dieser Rasenpflege gehört das Trimmen des Rasen einfach dazu. Damit dies auch gleichmäßig gelingen kann, ist ein guter Rasenmäher gerade hier sehr wichtig. Je nach Rasenfläche braucht es aber einen anderen Rasenmäher. Für kleine Flächen kann ein Elektro-Rasenmäher ausreichend sein und bei großen Flächen ist aber ein Benzin-Rasenmäher die bessere Wahl. Beim Rasenmäher lässt sich vorab schon sagen: wer bequem und schnell Rasenmähen möchte, muss entsprechend Geld ausgeben. 

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Rasenmähertyp
Elektro-Rasen­mäher
Benzin-Rasen­mäher
Benzin-Rasen­mäher
Elektro-Rasen­mäher
Elektro-Rasen­mäher
Schnittbreite
43 cm
46 cm
40,6 cm
33 cm
30 cm
Leistung
2,45 PS | 1.800 Watt
2,6 PS | 1.900 Watt
3,5 PS | 1.840 Watt
1,5 PS | 1.100 Watt
1,4 PS | 1.000 Watt
Radantrieb
Füllstandanzeige
Fangkorb
Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
min. | max.
20 | 70 mm
30 | 80 mm
25 | 70 mm
20 | 55 mm
25 | 60 mm
Volumen Fangkorb
50 l
60 l
40 l
27 l
28 l
max. Lautstärke
94 dB
96 dB
96 dB
96 dB
96 dB
Gewicht
12,7 kg
20,5 kg
20 kg
12 kg
7,75 kg
Gute Preis-Leistung
Bosch Rasenmäher Rotak 43, Grasfangbox 50 l (1800 W, Ergoflex-System, Schnittbreite 43 cm, Schnitthöhe 20-70 mm)
Modell
Bosch
Rotak 43
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Rasenmähertyp
Elektro-Rasen­mäher
Schnittbreite
43 cm
Leistung
2,45 PS | 1.800 Watt
Radantrieb
Füllstandanzeige
Fangkorb
Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
min. | max.
20 | 70 mm
Volumen Fangkorb
50 l
max. Lautstärke
94 dB
Gewicht
12,7 kg
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Top Rasenmäher
BRAST 4 in 1 Benzin Rasenmäher Briggs & Stratton Motor Radantrieb Motormäher B&S BS
Modell
Brast
BRB-RM-18140 BS
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Rasenmähertyp
Benzin-Rasen­mäher
Schnittbreite
46 cm
Leistung
2,6 PS | 1.900 Watt
Radantrieb
Füllstandanzeige
Fangkorb
Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
min. | max.
30 | 80 mm
Volumen Fangkorb
60 l
max. Lautstärke
96 dB
Gewicht
20,5 kg
Zum Anbieter
Hecht 40 Benzin-Rasenmäher Push Lawn Mower, Rotary blades,)
Modell
Hecht
40 Benzin-Rasenmäher
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Rasenmähertyp
Benzin-Rasen­mäher
Schnittbreite
40,6 cm
Leistung
3,5 PS | 1.840 Watt
Radantrieb
Füllstandanzeige
Fangkorb
Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
min. | max.
25 | 70 mm
Volumen Fangkorb
40 l
max. Lautstärke
96 dB
Gewicht
20 kg
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Makita Rasenmäher 33 cm, ELM3311
Modell
Makita
ELM3311
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Rasenmähertyp
Elektro-Rasen­mäher
Schnittbreite
33 cm
Leistung
1,5 PS | 1.100 Watt
Radantrieb
Füllstandanzeige
Fangkorb
Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
min. | max.
20 | 55 mm
Volumen Fangkorb
27 l
max. Lautstärke
96 dB
Gewicht
12 kg
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EINHELL ELEKTRO RASENMÄHER ELEKTROMÄHER BG-EM 1030 MÄHER 1000 WATT 28 LITER BOX
Modell
Einhell
BG-EM 1030
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Rasenmähertyp
Elektro-Rasen­mäher
Schnittbreite
30 cm
Leistung
1,4 PS | 1.000 Watt
Radantrieb
Füllstandanzeige
Fangkorb
Griff höhenverstellbar
Schnitthöhe
min. | max.
25 | 60 mm
Volumen Fangkorb
28 l
max. Lautstärke
96 dB
Gewicht
7,75 kg
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Perfekter Rasen

Jeder Haus- und Gartenbesitzer möchte wohl einen perfekten Rasen aufweisen können. Als perfekter Rasen gilt für viele der englische Rasen. Hier ist das grün besonders gleichmäßig und der Rasen ist dabei auch noch richtig dicht gewachsen. Natürlich wird hier der Rasen nicht mit der Schere geschnitten, sondern mit einem passenden Rasenmäher. Es gibt je nach Rasenfläche und Zeit verschiedene Rasenmäher, welche das Rasentrimmen enorm vereinfachen. So gibt es den Elektro-Rasenmäher, den Benzin-Rasenmäher, einen Rasenmäher zum Aufsitzen und es gibt heute auch den Rasenmäher-Roboter. Was aber einen wirklich guten Rasenmäher letztendlich tatsächlich ausmacht, klärt dieser Rasenmäher-Produkt-Ratgeber.

Rasenmäher Geschichte

Woher der Rasenmäher kommt, können sich viel Hobbygärtner bestimmt schon denken. Ja, der Rasenmäher kommt tatsächlich aus England. In England war ein schöner grüner Rasen schon immer angesagt und so wurde die Rasenpflege im Jahr 1830 vereinfacht. In diesem Jahr wurde von Herr Edwin Beard Budding, Textilingenieur, Spindelrasenmäher erfunden. Die sogenannten Stichelrasenmäher hingegen gab es erst 1956 von der Firma SOLO. Der Rasenmäher von heute vereinfacht enorm die Gartenarbeit und es braucht kaum noch Kraft, um den Rasen richtig und gleichmäßig zu schneiden. Für ganz kleinen Rasenflächen wird dabei sogar ein Hand-Rasenmäher ausreichend sein. Dieser ist macht keinen Krach und man bewegt sich an der frischen Luft. Für größere Rasenflächen sollte es aber schon ein Elektro- oder Benzin-Rasenmäher sein. Für ganz große Flächen kommt meist sogar ein Rasenmäher-Traktor zum Einsatz. Dabei unterscheiden sich diese Rasenmäher-Arten in  Spindelmäher, Sichelmäher und Mulchmäher.

Rasenmäher-Arten

Die Wahl des richtigen Rasenmähers hängt entscheidend von der zu schneidenden Rasenfläche ab. Ein Elektro-Rasenmäher wird daher nur bis zu einer Rasenfläche von 500 m² empfohlen. Gegenüber einen Benzin-Rasenmäher haben Elektro-Rasenmäher nicht so viel Power zu bieten. Dafür sind diese Rasenmäher aber wieder etwas leichter und auch wendiger in der Handhabung. Allerdings braucht es hier einen Stromanschluss und ein langes Kabel. Es gibt zwar auch Akku-Rasenmäher, welche aber für größere Rasenflächen nicht geeignet sind, da der Akku zu schnell alle ist. Bei mehr als 500 m² sollte es schon ein Benzin-Rasenmäher sein. Dies haben sehr viel Kraft und sind unabhängig von einer Steckdose. Wer aber mehr als 1500 m² pflegen möchte, sollte sich einmal einen Rasentraktor näher ansehen. Dies sind sogenannte Aufsitzmäher und sind mit einer sehr breiten Schnittbreite ausgestattet.

Spindelrasenmäher

Wer beim Rasentrimmen etwas Handarbeit machen möchte, für den ist ein Spindelmäher (auch Walzenmäher genannt) genau richtig. Trotz Handarbeit bekommt man hiermit einen sauberen und gleichmäßigen Rasenschnitt. Hier wird also eine Spindel mit aufgesetzten Messern durch Muskelkraft bewegt. Solche Spindelmäher sind aber vergleichsweise teuer in der Anschaffung und lohnen meist nur, wenn man einen kleineren Zierrasen zu Hause hat.

Sichelmäher

Die meisten Gartenbesitzer haben wohl einen Sichelmäher im Schuppen stehen. Hierbei werden die Grashalme an sich nicht wirklich geschnitten, sondern eher „abgehauen“. Damit die Rasenreste nicht auf dem Rasen liegen bleiben, verfügen viele Modelle hier über einen sinnvollen Fangkorb. Der Rasen darf hierbei meist nicht höher als 15 cm sein, da dieser Rasenmäher es ansonsten nicht mehr schafft. Je nach Einsatz können die Schneidmesser schnell stumpf werden und müssen daher regelmäßig ausgetauscht werden.

Mulchmäher

Ein Mulchmäher ist vergleichbar mit einem Sichelmäher. Allerdings werden hier die Rasenreste so oft umgeleitet, dass diese mehrfach ganz fein geschnitten werden. Der Rasenschnitt ist dann so fein und dieser bleibt dann auf dem frisch geschnittenen Rasen liegen. Dies ist gut für die Nährstoffversorgung des eigentlichen Boden. Damit es aber auch wirklich fein geschnitten wird, reicht oft ein Durchgang beim Rasenmähen nicht aus und somit muss man mehrere Mähvorgänge einplanen.

Elektro-Rasenmäher Verlängerungskabel

Damit ein Elektro-Rasenmäher auch funktionieren kann, braucht es Strom. Der Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose und somit braucht es auch ein entsprechendes Verlängerungskabel zum Rasenmähen. Dabei spielt die Kabel-Bauart und auch der Kabel-Querschnitt eine entscheiden Rolle. Je länger das Kabel sein soll, umso höher muss auch der Querschnitt des Verlängerungskabel sein.

Benzin-Rasenmäher Antrieb

Ein Benzin-Rasenmäher hat schon ein ordentlich Gewicht zu bieten. Daher ist hier meist ein Radantrieb verbaut, damit das Rasenmähen mit einem Benzin-Rasenmäher auch wirklich einfach gelingen kann. Der Motor treibt hier dann nicht nur die Messer zum Schneiden an, sondern auch die Hinterräder des Benzin-Rasenmähers. Bei einigen Modellen kann über ein einfaches Schaltgetriebe zusätzlich die Geschwindigkeit eingestellt werden, was wiederum der Handhabung zu Gute kommt.


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Luftkissenmäher

Bei einem Luftkissenmäher sind keine Räder zu finden, was die Bezeichnung schon vermuten lässt. Hierbei wird ein Luftstrom unter dem Rasenmäher erzeugt und dadurch scheint dieser über den Rasen zu schweben. Die Steuerung eines Luftkissenmäher ist nicht ganz so einfach. Wer aber ein unebenes Grundstück hat, sollte sich den Luftkissenmäher aber mal genauer ansehen. Der Motor treibt hierbei auch die Schneidmesser an und muss einen ausreichenden Luftstrom erzeugen.

Rasenmäher auswählen

Je nach Rasenfläche braucht es einen anderen Rasenmäher. Somit ist vor dem Rasenmäher-Kauf erst zu bedenken, wie groß die zu schneidende Rasenfläche eigentlich ist. Ab ca. 500 m² Rasen sollte es schon ein Benzin-Rasenmäher sein. Hier hat man einfach mehr Power und ist nicht auf Strom und Verlängerungskabel angewiesen. Für relativ kleine Rasenflächen reicht auch ein Spindelmäher durchaus aus. Ein Spindelmäher macht dabei einen sehr sauberen Schnitt und dies sieht sehr gut am Ende aus. Viele besitzen aber einen Sichelmäher und hier werden die Grashalme nicht einfach nur abgerissen. Hier werden die Grashalme tatsächlich durch eine gelungene Konstruktion wie bei einer Schere tatsächlich abgeschnitten. Dadurch wird vermieden, dass der Rasen nach dem Mähen einfach mal braun wird.  Bei unebenen oder feuchten Rasenflächen ist der Luftkissenmäher eine gute Wahl. Auch weiche Böden können hiermit gut bearbeitet werden, da es keine Räder gibt.

Rasenmäher Drehzahl

Die Drehzahl gibt an, wie schnell die Messer eigentlich rotieren. Je höher die Drehzahl also ist, umso schneller bewegen sich die Messer des Rasenmäher. Die Drehzahl sollte daher hoch sein, da der Schnitt von Grashalmen dann viel sauberer wird. Die Messer an sich müssen natürlich auch entsprechend scharf sein für einen wirklich sauberen Rasenschnitt. Durch stumpfe Messer werden die Grashalme dann leider nicht mehr geschnitten sondern eher „abgehauen“. Da die Schnittkante hier nicht mehr sauber ist, kann der Rasen an diesen Flächen dann schnell braun werden. Hier einfach im Winter die Messer austauschen oder schärfen lassen.

Mäh-Häufigkeit

Wie oft ein Rasen gemäht werden muss, hängt von der Rasenart ab. Damit der Rasen dicht und robust wird, braucht es das regelmäßige Rasenmähen. Je nach Rasenart muss dieser unterschiedlich oft gemäht werden. Als Rasenarten lassen sich folgende unterscheiden: Zierrasen, Spielrasen, Gebrauchsrasen, Schattenrasen und Landschaftsrasen. Der Zierrasen ist ein Klassiker und wird auch als englischer Rasen bezeichnet. Häufig ist diese Rasenart in Parkflächen und Schlossgärten zu finden. Der Rasen selber ist dabei relativ kurz geschnitten, dicht und gleichmäßig grün. Solch ein Zierrasen darf allerdings nicht betreten werden, da die Oberfläche sehr empfindlich ist. Der Pfleegeaufwand ist auch sehr hoch und eignet sich daher kaum für den eigenen Garten. Daher haben viele Hobbygärtner eher einen Gebrauchsrasen. Dieser darf dann auch betreten werden. Hier hält sich die Rasenpflege auch in Grenzen. Es braucht nur viel Sonne. Es gibt aber auch Stellen im Garten, wo die Sonne nicht immer hinkommt. Hier braucht es dann einen Schattenrasen. Es braucht hier aber etwas mehr Pflege, viel Wasser und meist auch Dünger. Weiterhin darf ein Schattenrasen nicht zu kurz und zu oft geschnitten werden. An Straßenrändern findet sich oft Landschaftsrasen. Dieser wird nicht so oft betreten und braucht kaum Pflege. Die Grünfärbung ist hier leider nicht sehr gleichmäßig, aber dafür ist dieser Rasen sehr robust.

  • Zierrasen: 2 mal pro Woche
  • Gebrauchsrasen: 1 bis 2 pro Woche. Auf keinen Fall öfters.
  • Schattenrasen: 1 mal pro Woche
  • Landschaftsrasen: 1 bis 3 mal pro jahr

Rasen Schnitthöhe

Damit der Rasen auf Dauer grün und robust bleibt, ist die richtige Schnitthöhe nicht zu unterschätzen. Beim Gebrauchsrasen sollten die Grashalme um die 35 bis 50 mm lang sein. Ein Zierrasen hingegen ist sehr kurz geschnitten und daher ist eine Höhe von 10 bis 30 mm durchaus üblich. Ein Schattenrasen hingegen sollte nie kürzer als 50 mm geschnitten werden. Oft sind hier die Grashalme bis zu 80 mm lang. Der Rasen selber darf aber nie zu kurz geschnitten werden. Mehr als die Hälfte eines Grashalmes sollte nie abgeschnitten werden. Wer zu kurz schneidet, schwächt den Rasen und es braucht viel zeit, damit sich dieser von diesen Strapazen wieder erholen kann. Es können so Lücken in der RAsenfläche entstehen und heir ist der Rasen dann nicht mehr dicht genug. Auch die Sonne kann solche Stellen schneller verbrennen lassen und es wird unansehnlich braun.

Rasenbewässerung

Damit der Rasen schön grün bleibt, braucht es eine ausreichende Rasenbewässerung. Als Faustregel lässt sich hier sagen: nicht oft aber gründlich. Einmal pro Woche, am besten Abends, den Rasen ausreichend bewässern. Dabei sollten es schon 10 bis 15  l/m² sein. Auf keinen Fall bei starken Sonnenschein den Rasen bewässern. Der Rasen kann dadurch sehr schnell verbrennen, da die Wassertropfen wie eine Art Lupe funktionieren.

Rasen vertikutieren

Auch der Boden braucht entsprechend Luft, damit der Rasen optimal wachsen kann. Ansonsten kann sehr schnell Moos und Filz im Rasen entstehen und der Rasen wird dadurch geschwächt. Benötigte Stoffe zum Rasenwachstum wie Luft, Wasser und Nährstoffe können dann nicht mehr richtig in den Boden eindringen. Damit die nicht passieren kann, sollte der Rasen auch mal vertikutiert werden. Dafür gibt es spezielle Vertikutierer zu kaufen. Vor allem nach einem harten Winter sollte der rasen so zwischen März und Juni einmal vertikutiert werden.


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Rasenmäher Schnittbreite

Die Schnittbreite des Rasenmähers sollte ausgenutzt werden. Der Arsen wird dabei Bahn für Bahn gemäht und die einzelnen Bahnen sollten sich nur leicht überschneiden. Dies spart auch viel Zeit, da hier keine Flächen doppelt bearbeitet werden müssen.

Nasser Rasen

Wenn Boden und Rasen nass sein sollten, hier auf keinen Fall den Rasen mähen. Die feuchten Grashalme können hier dann nicht sauber geschnitten werden. Hier können dann Klumpen entstehen, was auch den Rasenmäher höher beansprucht. Weiterhin muss der Rasenmäher danach ja auch gereinigt werden, was bei feuchten Rasen wirklich ein enormer Aufwand ist. Auch kann ein schwerer Rasenmäher hier in den Boden einsinken und macht dadurch die Rasenwurzeln kaputt.

Rasenkanten pflegen

Die Rasenkante sollte nicht mit dem Rasenmäher bearbeitet werden und daher gerade bei Beeten oder Terrasse etwas Platz lassen. Hier sollte man eine Rasenkantenschere benutzen. Denn an solchen Stellen kann der Rasenmäher schief stehen und die Messer gehen zu tief ins Gras und können auch den Boden Schaden.

Rasenmäher kaufen

Ein Rasenmäher kauft man meist nur einmal und solch eine Anschaffung soll sich auch über viele Jahre hinweg wirklich lohnen. Einen guten Rasenmäher kann man heute auch einfach online kaufen, da die Kriterien für einen guten Rasenmäher ja immer gleich sind. Online ist die Auswahl auch meist viel größer und je nach Online-Shop sind die Preise meist auch etwas niedriger. Vor dem Rasenmäher-Kauf sollte man sich nachfolgende Fragen einmal durch den gehen lassen:

  • Wie viel Zeit und Aufwand möchte ich in die Rasenpflege investieren?
  • Wie teuer darf der Rasenmäher sein?
  • Wie groß ist meine Rasenfläche?

Beim Rasenmäher bekommt man mehr Komfort, wenn etwas mehr Geld ausgegeben wird. Aber Gras kürzen können auch billige Rasenmäher, allerdings ist die Schnittqualität nicht nicht wirklich gut.

Rasenmäher Gewicht

Die meisten Rasenmäher werden von Hand geschoben und daher ist das Rasenmäher-Gewicht nicht zu unterschätzen. Handmäher und Elektro-Rasenmäher sind dabei relativ leicht. Hier kommen meist nicht mehr als 15 kg zusammen. Beim Benzin-Rasenmäher sieht es schon etwas anders aus. Hier sollte man schon mit ca. 30 kg rechnen. Der Radantrieb ist dann aber meist automatisch, wodurch die Gartenarbeit doch wieder vereinfacht wird.

Rasenmäher Fangkorb

Hier ist besonders das Volumen des Fangkorbes zu beachten. Wer seinen Rasenschnitt also nicht per Hand vom Rasen entfernen möchte, braucht einen großen Fangkorb. Ein großer Fangkorb muss nicht so oft entleert werden. Allerdings steigt auch das Gewicht, wenn der Fangkorb sich füllt. Das Fassungsvermögen wird dabei in Litern angegeben. Wir empfehlen einen Fangkorb mit mindestens 30 Litern Volumen.

Rasenmäher Schnittstufen

Wie schon beschrieben, braucht jeder Rasen eine andere Schnitthöhe. Daher muss sich eine guter Rasenmäher in der Schnitthöhe einstellen lassen. Die meisten Rasenmäher-Modelle haben für die Schnitthöhe eine Einstellung in 4 bis 5 Stufen. Am besten ist aber immer noch eine stufenlose Einstellung der Schnitthöhe, was sich aber im Preis niederschlägt.

Rasenmäher Geschwindigkeit

Für die Geschwindigkeit beim Rasenmähen hat die Schnittbreite einen großen Anteil. Je größer also die eigentliche Schnittbreite ist, umso schneller ist man auch fertig. Man braucht heir also weniger Bahnen zu ziehen und dies spart am Ende viel zeit Zeit ein.

Rasenmäher Leistung

Ein Rasenmäher braucht Power bzw. Leistung. Je nach Rasenmäher wird die Leistung in PS oder Watt angegeben. Elektro-Rasenmäher sind meist etwas schlechter im Vergleich zu einem Benzin-Rasenmäher. Mehr als 10 PS braucht aber kaum jemand.

Rasenmäher Lautstärke

Wegen der Lautstärke beim Rasenmähen gab es schon öfters mal Streit unter Nachbarn. Eigentlich sind die Hersteller gesetzlich verpflichtet die Schallleistungspegel entsprechend anzugeben. Es lässt sich aber vorab schon sagen, dass ein Benzin-Rasenmäher lauter ist als ein Elektro-Rasenmäher. Die Lautstärke selber wird dabei in Dezibel (dB) angegeben. Die Lautstärke an sich nimmt aber jeder anders wahr. Was einer als zu laut empfindet ist für jemand Anderen ganz normal.

Rasenmäher Wartung

Bei einem Elektro-Rasenmäher hält sich der Wartungsaufwand in grenzen. Hier nur regelmäßig die Messer tauschen bzw. schärfen und sauber machen. Der Benzin-Rasenmäher braucht mehr Aufmerksamkeit. Hier braucht man Benzin und Öl zum Betrieb. Zusätzlich ist noch ein Luftfilter verbaut und dieser muss auch regelmäßig gereinigt bzw. getauscht werden. Beim ARsentraktor nimmt die Wartung noch mal eine ganz andere Dimension an.


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Rasenmäher Hersteller

Wolf-Garten, Husqvarna, Gardena, Honda, Bosch, AL-KO, Dolmar, Einhell, Güde, Hanseatic, John Deere, McCulloch, MTD, Robomow, SABO, Stiga, Hecht, Alpina, Brill

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