Ein Feuer im Haushalt kann schnell entstehen. Hier ist das große Problem, wenn die Bewohner gerade alle schlafen. Denn im Schlaf ist der Geruchssinn ausgeschaltet und es bekommt niemand mit, dass es brennt und sich entsprechend viel Rauch entwickelt. Die meisten Todesfälle ereignen sich nicht durch Verbrennungen, also durch das Feuer selber, sondern durch den Rauch. Die meisten Menschen sterben bei einem Brand an Rauchvergiftung. Hier kann ein Rauchmelder wirklich Leben retten, da bei einer Rauchentwicklung ein sehr lauter und schriller Alarmton ertönt. In einigen Bundesländern sind daher Rauchmelder als Lebensretter sogar gesetzlich vorgeschrieben. (mehr …)
Der Strom kann zu Hause schnell einmal ausfallen und schon geht nichts mehr. Kein Licht geht mehr an, der Kühlschrank wird kalt und schon merken wir, wie abhängig wir vom Strom eigentlich sind. In solchen Fällen lässt es sich aber auch privat zu Hause mit einem passendem Notstromaggregat vorbeugen. Solch ein Notstromaggregat wird über ein Motor angetrieben und dabei ist die Ausgangsleistung dann sehr entscheidend. Je nach Modell muss also immer im betrieb dann ausreichend Diesel oder Benzin vorgehalten werden. Somit sollte auch der Notstromaggregat-Verbrauch im Auge gehalten werden. Der Verbrauch wird dabei in Litern pro Stunde angegeben und auch hier gibt es große Unterschiede. (mehr …)
Feuer und Rauch kann fast jeder Mensch sehen. Doch zu Hause gibt es auch eine unsichtbare Gefahr. Solch eine unsichtbare Gefahr ist Gas. Damit man vor dieser Gefahr gewarnt wird, braucht es einen guten Gasmelder. Auch wenn in der Nacht ein Feuer entsteht, breiten sich direkt sogenannte Brandgase aus. Mit einem Brandgas- und Rauchgasmelder wird man sogar eher gewarnt, bevor ein Rauchmelder überhaupt anschlägt. Es gibt zudem noch die Erdgas- und Flüssiggasrauchmelder. Diese speziellen Melder warnen vor Methangas, Butangas und auch Propangas. Wer einen Gasherd zu hause hat ist also mit solch einem Melder auf der sicheren Seite. (mehr …)
Wenn jemand vor der eigenen Haustür steht möchte man dies schon wissen. Damit man auch wirklich sicher ist und sieht wird dort steht, für den ist eine Türsprechanlage eine sehr gute Lösung. Durch eine kleine Kamera sieht jeder Bewohner sofort, wer vor der Tür steht und bei Bedarf lässt sich dann die Eingangstür einfach per Knopfdruck für den Besucher öffnen. Doch nicht nur Video ist heute bei einer Türsprechanlage möglich. Natürlich kann man mit dem Besucher auch vorab über die Audio-Türsprechanlage sprechen. Doch was zeichnet eine gute Türsprechanlage eigentlich aus? (mehr …)
In Deutschland werden immer mehr Einbrüche von der Polizei registriert. Aus diesem Grund bauen immer mehr Menschen zu Hause eine Alarmanlage ein. Wer nachträglich eine Alarmanlage einbauen möchte, sollte sich eine Funk-Alarmanlage etwas näher anschauen. Hier müssen keine Kabel neu verlegt werden. Auch eine GSM-Alarmanlage ist möglich und diese lässt sich aus der Ferne mit dem Smartphone steuern. Wenn ein Haus oder Wohnung neu gebaut bzw. saniert wird, kann man sich auch eine drahtgebundene Alarmanlage direkt einbauen. Bei einer Funk-Alarmanlage kommt es hingegen darauf an, wie groß die eigentliche Funkreichweite überhaupt ist. Welche Punkte noch beachtet werden müssen beim Kauf einer Alarmanlage, klärt dieser Artikel. (mehr …)
Die Einbruchzahlen in privaten Haushalten nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen zu hause selber schützen möchten. Für diese Zwecke wird oft ein Videoüberwachungssystem installiert. Für private Zwecke ist eine gute Überwachungskamera nicht wirklich teuer in der Anschaffung. Eine gute Überwachungskamera sollte dabei mit Funktionen wie Nachtaufnahme, Bewegungserkennung oder auch E-Mail-Foto-Benachrichtigung ausgestattet sein. Auch eine Steuerung der Kamera per Smartphone oder Internet ist dabei empfehlenswert. (mehr …)
