Stichsäge

Zu Hause selber anpacken und etwas selber erschaffen wird immer beliebter. Erst etwas planen und dann ab in den Baumarkt die Teile holen. Zu Hause angekommen wird das Werkzeug ausgepackt und schon kann das Heimwerken los gehen. Für viele Menschen ist es auch ein schönes Hobby, wenn etwas selber aufgebaut wird. Somit ist nicht nur in Deutschland Do-It-Yourself (DIY) sehr beliebt und die Verkaufszahlen von Werkzeug und Zubehör steigen immer weiter an. Jeder Heimwerker hat entsprechendes Werkzeug zu Hause, um auch ordentlich Arbeiten zu können. Werkzeug für Heimwerker gibt es in unterschiedlichen Preissegmenten und dies liegt daran, dass es Werkzeug in unterschiedlichen Qualitäten zu kaufen gibt. Gerade bei Werkzeug sollte daher nicht der günstige Preis als Kaufargument gelten. Vor allem beim Heimwerken lässt sich sagen: Wer billig kauft, kauft zwei mal. Zur Grundausstattung eines Heimwerkers gehört in jedem Fall eine gute Stichsäge. Bei einer guten Elektro-Stichsäge müssen einige Dinge beachtet werden, damit es nicht zu einem Fehlkauf kommt. (mehr …)

Soundbar

Für einen guten Filmeabend zu Hause braucht es zwei wichtige Dinge: einen guten Fernseher und eine gute Soundbar. Ein guter Fernseher liefert das perfekte Bild und für den perfekten Sound braucht es eine gute Soundbar. Ein Blockbuster Film bringt zu Hause nichts, wenn der Sound nicht stimmt, vor allem bei Action Filmen. Gerade ein guter Ton macht bei Filmen oder auch Konzerten die ganze Atmosphäre aus. Die eingebauten Lautsprecher im Fernseher sind meist nicht die beste Wahl. Für die meisten Verbraucher reicht hier schon eine gute 2.1 Soundbar und wer noch mehr rausholen möchte greift zu 5.1 oder gar 7.1 Soundbar-Systemen. Eine gute Soundbar braucht auch nicht wirklich viel Platz und es gibt sogar Soundbar-Modelle, welche optimal zu einem Curved-Fernseher passen. Am Markt gibt es aber viele Soundbar zu kaufen und als Verbraucher lässt sich schnell der Überblick darüber verlieren. Worauf es bei einer guten Soundbar ankommt, zeigt dieser ausführliche Ratgeber. (mehr …)

So wäscht die Spülmaschine wieder richtig sauber

Geschirr abzuwaschen gehört wahrscheinlich nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der deutschen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile in vielen haushalten eine Spülmaschine für diese tolle Arbeit eingesetzt wird. Gerade für Familien erleichtert eine Spülmaschine den Alltag doch enorm. Auch wenn man in eine neue Wohnung umzieht, möchte man eine Spülmaschine auf keinen Fall mehr missen. Wenn die Familie fertig ist mit dem gemeinsamen Essen, ist die Küche dann auch recht schnell aufgeräumt. Das ganze Geschirr wird hier einfach in die Spülmaschine getan und schon sieht es wieder gut aus in der Küche.

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Eine moderne Spülmaschine

Wer ein modernes Gerät in der Küche eingebaut hat, spart sogar noch einiges an Energie. Eine moderne Spülmaschine braucht mittlerweile wenig Strom und verbraucht unter Umständen sogar weniger Wasser als das Abwaschen von Hand. Je nach Alter und Pflegezustandes der Spülmaschine kann man beim Ausräumen auch eine böse Überraschung erleben.

Leider wird gerade hier das Geschirr manchmal nicht mehr richtig sauber und wirklich hartnäckige Schmutzreste gehen einfach nicht mehr ab. Hier muss man dann selber doch noch mal mit der Hand ran. Es gibt aber auch noch eine andere Lösung für dieses Problem. Welche Tipps das sind, klärt dieser Artikel einmal auf. Wenn die Spülmaschine nicht mehr hundertprozentig sauber wäscht, kann das mehrere Ursachen haben.

Hier kann die Wasserhärte ein Grund für schmutziges Geschirr sein. Wenn die Wasserhärte zu hoch sein sollte, kann meist auch der Wasserenthärter im verwendeten Tab manchmal nicht mehr ausreichen. Deshalb sollte man bei einer Geschirrspülmaschine immer zusätzlich noch Klarspüler und sogenanntes Regeneriersalz verwenden.

Spülmaschine unordentlich einräumen

Schon das Einräumen von Geschirr in die Maschine kann für das Endergebnis schon ausschlaggebend sein. Hier sollten empfindliche Küchenteile nach oben kommen und das stark verschmutzte Geschirr muss hier nach unten. Damit das Geschirr auch wirklich sauber wird, muss das Wasser auch überall dran kommen. Aus diesem Grund sollte man die Spülmaschine auf keinen Fall zu voll beladen. Eine gewisse Ordnung beim Einräumen ist aber nicht nötig. Etwas Unordnung in der Maschine ist hier sogar besser als akkurat ausgerichtete Teile. Dadurch wird erreicht, dass die Wasserstrahlen unterschiedlich abgelenkt werden und dadurch in wirklich jede Ecke kommen, können.

Nicht zu kalt waschen

Die richtige Dosierung des eingesetzten Waschmittels kann hier auch Wunder wirken. Weil man ja heute möglichst viel Energie sparen möchte, wird auch oft ein Öko- oder Sparprogramm zum Geschirr waschen eingestellt. Hier kann es aber sein, dass die Spültemperatur zu niedrig ist. Wer öfters solche Waschprogramme nutzt, sollte hier ab uns zu mal ein Waschprogramm von mindestens 60 Grad durchlaufen lassen. Nur kann man verhindern, das sich Schmutzpartikel in der Spülmaschine ablagern. Durch solche Ablagerungen kann es auch sein, dass es aus der Maschine unangenehm riecht. Dies kann man auch nur vermeiden, in dem man wenigstens einmal im Monat ein Waschgang mit hoher Temperatur durchführt.

Gerüchen kann man vorbeugen

Gerüche aus der Maschine kommen meist von Keimen. Diese können sich hier im Filter oder auch an Dichtungen absetzen. Diese Sachen sollte man auch öfters mal mit Lappen und einem Reinigungsmittel sauber machen. Auch der Abwasserschlauch kann für üble Gerüche verantwortlich sein. Der Schlauch darf auf keinen Fall geknickt sein, damit das Abwasser richtig ablaufen kann. Gerade im Abwasser können sich viele Keime einnisten. Wenn eine Spülmaschine lange nicht genutzt wurde, kann es auch zu unangenehmen Gerüchen kommen. Dies sollte sich aber normalerweise bei der nächsten Wäsche wieder geben. Oft haben Spülmaschinen auch ein Vorspülprogramm. Dies bietet sich nach längerer Nichtbenutzung besonders gut an.

Ablagerungen durch Fertiggerichte

Vor allem Fertiggerichte hinterlassen oft hartnäckigen Schmutz am Geschirr. Dies liegt meist an den gehärteten Fetten in solchen Fertiggerichten. Diese lagern sich gerne an den Kunststoffteilen der Maschine ab und gehen durch den hohen Schmelzpunkt auch nicht wieder so schnell ab. Hier hilft nur mehr Spülmittel, und auch wieder eine sehr hohe Waschtemperatur.

Gläser in der Spülmaschine

Viele haben bei Gläsern in der Spülmaschine Probleme. Diese werden leider oft milchig hier oder werden nach einigen Spülgängen einfach matt. Meist ist hier Kalk oder auch Salz dafür verantwortlich. Doch hier muss man jetzt nicht gleich Panik bekommen und neue Gläser kaufen. Meistens lässt sich das Beheben und die Gläser glänzen wieder. Wenn der Spülmaschinensalz-Behälter nicht richtig geschlossen wurde, kann hier Salz austreten und sich auf den Gläsern ablagern. Diese Salzbelege können meist einfach beim nächsten Waschgang weggespült werden.

Glaskorrosion

Bei zu hartem Wasser kann sich der Kalk auf dem Glas ablagern. Um solche Kalkflecken wirkungsvoll zu entfernen, kann man Zitronensäure einsetzen. Wenn die Gläser aber schon sehr oft in der Spülmaschine gewaschen wurden, kann es aber zur Glaskorrosion kommen. Diese kann man leider nicht mehr beheben. Das hängt hier mit einem häufigen Spülen bei hohen Temperaturen zusammen. Für Gläser sollte man daher eher eine niedrigere Temperatur zum Waschen wählen. Auch kann Spülmittel mit Glasschutz eine weitere Hilfe sein.

So wird Teppich richtig verlegt

Nicht jeder mag einen Boden mit Laminat oder gar Fliesen haben. Es gibt auch Menschen, die von solchen nackten und kühlen Böden überhaupt nichts halten. Hier kann dann ein schöner Teppich die ganze Atmosphäre sehr viel entspannter und behaglicher machen. Je nach Größe und Verlegung kann ein Teppich auch manchmal gefährlich werden. So kann zum Beispiel ein Läufer schnell mal zu einer großen Stolperfalle werden. Wenn der Untergrund sehr glatt sein sollte, wie zum Beispiel bei Fliesen, kann hier der Teppich leider auch extrem ins Rutschen kommen.

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Stolperfalle Teppich

Hier können aber auch Ecken am Teppich abstehen, welche leicht eine Stolperfalle darstellen können. Doch mit einigen Tipps und tricks kann wirklich jeder einen Teppich rutschfest und faltenfrei verlegen. Wer schon einmal auf einen Teppich getreten ist und dann mit diesen eine Rutschpartie gemacht hat, weiß, wie gefährlich es tatsächlich werden kann. Auch Stolperfallen können gefährlich sein und sollten auch dringend entfernt werden. Doch so einfach ist es dann leider doch nicht. Den Teppich festzukleben ist nicht immer die beste Alternative. Spezieller Teppichkleber oder auch doppelseitiges Klebeband können leider extreme Rückstände auf dem eigentlichen Boden hinterlassen. Auch beim Reinigen des umliegenden Fußbodens kann ein festgeklebter Teppich durchaus störend sein.

Rutsch-Stopp bei Teppichen

Im Baumarkt werden einen oft spezielle Gummistopper für einen rutschfesten Teppich empfohlen. Man muss hier aber bedenken, dass diese Variante nicht für jeden Bodenbelag gleich gut ist. So können die Gummistopper auf Parkett schnell unschöne Abdrucke hinterlassen. Wer aber einen Boden aus Stein oder aus Fliesen hat, braucht sich zum Glück hier keine Sorgen machen.

Es gibt aber auch eine etwas günstigere Variante. Dazu gibt es sogenannte Gummiringe und diese halten den Teppich dann an seinen vorgesehenen Platz. Dafür muss man nur an jeder Ecke des Teppichs drunterlegen und eventuell befestigen. Eine einfache Variante hierfür ist, die Gummiringe von Einmachgläsern zu verwenden. Wer einen größeren Teppich besitzen sollte, kann hier in der Mitte auch noch ein Gummiring anbringen, um die Rutschfestigkeit zu erhöhen. Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, sollte zu speziellen Antirutschmatten greifen.

Für jede Größe gibt es entsprechende Ausfertigungen zu kaufen. Meist sind die Antirutschmatten auch noch waschbar. Auf rutschigen Boden kann ein Teppich auch sehr schnell falten werden. Dafür sollte man sich einen speziellen Gleitschutz anschaffen. Ein kleiner aber wirkungsvoller Trick kann hier Wunder wirken. Einfach dafür Klettband an den Ecken des Teppichs anbringen. In diesem Klebeband verfangen sich dann die Teppichfasern und dadurch wird ein rutschen wirkungsvoll verhindert. — Geprüft mit Duden Technologie

Eselsohren am Teppich

Sogenannte Eselsohren sind wahrscheinlich die häufigste Ursache für Stolperfallen beim Teppich. Auch nach einem Umzug kann der Teppich aber auch irgendwo geknickt sein. Dafür kann je nach Modell Nässe oder Wärme durchaus hilfreich sein. Bei einem Teppich aus Schur- oder Baumwolle kann man sich mit Wasser behelfen. Hierbei einfach den Knick oder Ecke stark befeuchten und den Teppich gerade ziehen.

Jetzt noch einfach schwere Gegenstände auf die Ecken, damit der Teppich an seiner Position bleibt. Wenn der Teppich jetzt langsam trocknet, wird er wie von Geisterhand einfach wieder glatt. Wer einen Teppich mit einem Gummi- oder Kunststoffrücken sein Eigen nennt, der muss hier Wärme zu Glätten verwenden. Einfach die Stellen mit einem Föhn bearbeiten und den Teppich gerade ziehen. Am Ende einfach wieder den Teppich fixieren, damit er in dieser Position auch liegen bleibt.

Druckstellen im Teppich

Unschöne Druckstellen im Teppich lassen sich auch durch den Einsatz von Wasser beseitigen. Die einfachste Methode sind hier Eiswürfel. Einige Eiswürfel dabei auf die Druckstelle legen und einfach über Nacht schmelzen lassen. Dadurch richten sich die Teppichfasern von ganz alleine auf. Abschließend das Ganze noch etwas mit einer Bürste bearbeiten. Wenn die Druckstellen aber extrem hartnäckig sein sollten, kann der man auch ein Dampfbügeleisen oder ein Dampfreiniger einsetzen. Dafür ein feuchtes Tuch auf die Druckstelle legen und dann einfach mit dem Bügeleisen drüberfahren. Anschließend mit einer Bürste die Fasern wieder aufstellen.