Die drei ärgerlichsten Verbraucherfallen: Wie kann man sich schützen?

Der Angebotsdschungel wird im Konsumzeitalter immer dichter. Viele Verbraucher schlagen sich nur noch mit Müh und Not hindurch. Fallen in dem wuchernden Angebot rechtzeitig zu erkennen, fällt den meisten schwer. Ob es um Supermarkt-Besuche oder Verträge geht: Wir kennen die wichtigsten Verbraucherfallen und bewahren Konsumenten davor, hinein zu tappen. (mehr …)

Von Nass- bis Kontaktkleber: Welchen Klebstoff braucht man wozu?

Für den Hausgebrauch gibt es die unterschiedlichsten Klebstoffe – vom Alleskleber bis hin zu Spezialklebstoffen. Neben dem Material entscheiden die Maße der Klebeflächen über die Klebstoffauswahl. Auch die Beschaffenheit der jeweiligen Oberflächen spielt eine Rolle, wenn Klebestellen dauerhaft halten sollen. Ein Überblick über die gängigsten Klebstoffe und ihre Einsatzbereiche hilft bei der Entscheidung.

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Mehr Holz für Zuhause – So verschönern Sie Ihr Eigenheim

Der Trend zurück zur Natur zeigt sich nicht nur durch steigende Absätze bei Bioprodukten und die Demonstrationen unter dem Motto „Fridays for Future“. Auch im Wohnbereich erfreuen sich natürliche Materialien stark erhöhter Beliebtheit. Dies gilt insbesondere für Holz als klassischer, natürlicher Werkstoff. Dessen Einsatzmöglichkeiten sind besonders breit angelegt. (mehr …)

Poolvergnügen: Poolbau bis Poolpflege

Wer einen Garten sein Eigenen nennen darf, der wird früher oder später auch über die Anschaffung eines Pools nachdenken. Besonders dann, wenn es in den Sommermonaten drückend heiß ist und dringend eine Abkühlung benötigt wird. Bevor Sie sich jedoch einen Pool kaufen, sollten Sie sich im Vorfeld über einige wesentliche und wichtige Dinge klar werden. Mit unserer Checkliste stellen Sie sicher, dass später ein uneingeschränktes Poolvergnügen zum Vorschein kommen wird. 

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Die Kosten für ein eigenes Schwimmbad

Wie bei so vielen anderen Anschaffungen auch, so stellt sich zumeist auch bei einem Pool die Kostenfrage. Wie hoch diese Ausfallen, ist natürlich von Modell zu Modell unterschiedlich. Sie sollten jedoch für ein gutes und vernünftiges Pool mehrere Tausend Euro einplanen. Beginnend vom Ausheben des Erdreichs, die Vorarbeiten (Fundament) und natürlich der Pool selbst.

Für ein Folienbecken in einer angemessenen Größe, müssen Sie etwa Euro 10.000 bis Euro 15.000,00 einplanen. Wenn Sie einen Betonpool wünschen wird der Badespaß dann nochmals um ein ganzes Eck teurer. Die Preise für einen solchen Pool beginnen bei etwa Euro 30.000,00. Weitaus günstiger geht es mit einem Stahlmantelbecken, welches sich im Boden versenken lässt. Die Preise für ein Stahlmantelbecken beginnen bei etwa Euro 1.500,00.

Wenn Sie Kosten einsparen möchten, sollten Sie möglichst viele Arbeiten selber erledigen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass Sie über ein gewisses handwerkliches Geschick verfügen. Wenn Sie es sich zutrauen, können Sie auch einen Bagger für das Ausheben des Erdreichs anmieten.

Die laufenden Kosten

Die Kosten für den Unterhalt eines Schwimmbeckens sind ebenfalls sehr unterschiedlich. Diese berechnen sich in erster Linie von der jeweiligen Größe und selbstverständlich auch vom Nutzungsverhalten. Ein kleiner bzw. mittlerer Pool beläuft sich auf jährliche Kosten in der Höhe von etwa Euro 1.000,00. Zudem müssen Stromkosten und eventuell auch noch sonstige Ausgaben gerechnet werden.

Welches Zubehör wird benötigt?

Damit das Poolvergnügen nicht von kurzer Dauer ist, bedarf es natürlich auch wie bereits zuvor erwähnt einiges an Zubehör. Von der Pumpe bis hin zu den regelmäßig benötigten Poolmitteln. Wenn Sie in einem schönen blauen Wassers schwimmen möchten, müssen Sie es natürlich sauber halten und mit den richtigen Reinigungsmitteln pflegen. Ein Pool Kescher ist eines der wichtigsten Hilfsmitteln eines jeden Bademeisters. Mit dem Kescher können Sie grobe Verschmutzungen sofort aus dem Pool entfernen.

Pumpe für den Pool

Die Poolpumpe ist sozusagen das Herzstück eines jeden Schwimmbeckens. Das Wasser wird von der Pumpe aufgesaugt und über eine Filteranlage gereinigt. Nach diesem Prozess wird das Wasser natürlich wieder zurück in den Pool geleitet. Die Poolpumpe ist zudem auch dafür verantwortlich, dass die verschiedenen Chemikalien gründlich im Pool verteilt werden. Damit das Wasser sich nicht verfärbt oder gar Algen entstehen, muss es für mehrere Stunden am Tag umgewälzt werden. Je nach Größe der Poolanlage empfiehlt sich eine Dauer von etwa 6 Stunden. Ein Skimmer gehört ebenfalls zu einem Pool und es ist wichtig darauf zu achten, ob es sich um einen Einbau-Skimmer handelt. Dieser muss natürlich im Vorfeld installiert werden.

Leiter und Poolabdeckung

Es spielt keine Rolle, ob das Pool freisteht oder im Erdreich eingegraben ist, eine Leiter ist dringend notwendig. Achten Sie bitte darauf, dass die Leiter fest am Boden steht und keine Schäden an der Folie entstehen können. Mehrmals in der Woche sollte der Pool gründlich gereinigt werden. Hierfür ist ein Poolsauger notwendig. Dieser Sauger erleichtert natürlich ungemein die Reinigungsarbeit und je nach Ausführung, sollten Sie für die Anschaffung auch hier etwa ein gewisses Budget einplanen.

Sobald die Badesaison vorbei ist, muss der Pool winterdicht gemacht werden. Hierfür muss das Wasser (bis zu einem bestimmten Punkt) ausgelassen werden und es empfiehlt sich eine Winterplane über den Pool zu geben. Eine solche Plane kostet etwa Euro 100,00 bis Euro 300,00.

Beleuchtung und die richtige Wassertemperatur

Wer es gerne etwas romantisch haben möchte oder in den Abendstunden nicht im Dunkeln schwimmen möchte, der sollte über eine Poolbeleuchtung nachdenken. Ebenfalls sehr wichtig ist die richtige Wassertemperatur. Diese sollte nicht höher als 27 Grad Celsius sein. Sie sollten bedenken, dass je wärmer das Wasser ist, desto mehr Arbeit müssen Sie in die Reinigung und Pflege investieren.

Sollten Sie über den Kauf eines Pools nachdenken hoffen wir, dass wir Ihnen mit dieser kleinen Checkliste einige wichtige Fragen beantworten konnten. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß und Freude mit Ihrem neuen Pool.

So wäscht die Spülmaschine wieder richtig sauber

Geschirr abzuwaschen gehört wahrscheinlich nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der deutschen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile in vielen haushalten eine Spülmaschine für diese tolle Arbeit eingesetzt wird. Gerade für Familien erleichtert eine Spülmaschine den Alltag doch enorm. Auch wenn man in eine neue Wohnung umzieht, möchte man eine Spülmaschine auf keinen Fall mehr missen. Wenn die Familie fertig ist mit dem gemeinsamen Essen, ist die Küche dann auch recht schnell aufgeräumt. Das ganze Geschirr wird hier einfach in die Spülmaschine getan und schon sieht es wieder gut aus in der Küche.

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Eine moderne Spülmaschine

Wer ein modernes Gerät in der Küche eingebaut hat, spart sogar noch einiges an Energie. Eine moderne Spülmaschine braucht mittlerweile wenig Strom und verbraucht unter Umständen sogar weniger Wasser als das Abwaschen von Hand. Je nach Alter und Pflegezustandes der Spülmaschine kann man beim Ausräumen auch eine böse Überraschung erleben.

Leider wird gerade hier das Geschirr manchmal nicht mehr richtig sauber und wirklich hartnäckige Schmutzreste gehen einfach nicht mehr ab. Hier muss man dann selber doch noch mal mit der Hand ran. Es gibt aber auch noch eine andere Lösung für dieses Problem. Welche Tipps das sind, klärt dieser Artikel einmal auf. Wenn die Spülmaschine nicht mehr hundertprozentig sauber wäscht, kann das mehrere Ursachen haben.

Hier kann die Wasserhärte ein Grund für schmutziges Geschirr sein. Wenn die Wasserhärte zu hoch sein sollte, kann meist auch der Wasserenthärter im verwendeten Tab manchmal nicht mehr ausreichen. Deshalb sollte man bei einer Geschirrspülmaschine immer zusätzlich noch Klarspüler und sogenanntes Regeneriersalz verwenden.

Spülmaschine unordentlich einräumen

Schon das Einräumen von Geschirr in die Maschine kann für das Endergebnis schon ausschlaggebend sein. Hier sollten empfindliche Küchenteile nach oben kommen und das stark verschmutzte Geschirr muss hier nach unten. Damit das Geschirr auch wirklich sauber wird, muss das Wasser auch überall dran kommen. Aus diesem Grund sollte man die Spülmaschine auf keinen Fall zu voll beladen. Eine gewisse Ordnung beim Einräumen ist aber nicht nötig. Etwas Unordnung in der Maschine ist hier sogar besser als akkurat ausgerichtete Teile. Dadurch wird erreicht, dass die Wasserstrahlen unterschiedlich abgelenkt werden und dadurch in wirklich jede Ecke kommen, können.

Nicht zu kalt waschen

Die richtige Dosierung des eingesetzten Waschmittels kann hier auch Wunder wirken. Weil man ja heute möglichst viel Energie sparen möchte, wird auch oft ein Öko- oder Sparprogramm zum Geschirr waschen eingestellt. Hier kann es aber sein, dass die Spültemperatur zu niedrig ist. Wer öfters solche Waschprogramme nutzt, sollte hier ab uns zu mal ein Waschprogramm von mindestens 60 Grad durchlaufen lassen. Nur kann man verhindern, das sich Schmutzpartikel in der Spülmaschine ablagern. Durch solche Ablagerungen kann es auch sein, dass es aus der Maschine unangenehm riecht. Dies kann man auch nur vermeiden, in dem man wenigstens einmal im Monat ein Waschgang mit hoher Temperatur durchführt.

Gerüchen kann man vorbeugen

Gerüche aus der Maschine kommen meist von Keimen. Diese können sich hier im Filter oder auch an Dichtungen absetzen. Diese Sachen sollte man auch öfters mal mit Lappen und einem Reinigungsmittel sauber machen. Auch der Abwasserschlauch kann für üble Gerüche verantwortlich sein. Der Schlauch darf auf keinen Fall geknickt sein, damit das Abwasser richtig ablaufen kann. Gerade im Abwasser können sich viele Keime einnisten. Wenn eine Spülmaschine lange nicht genutzt wurde, kann es auch zu unangenehmen Gerüchen kommen. Dies sollte sich aber normalerweise bei der nächsten Wäsche wieder geben. Oft haben Spülmaschinen auch ein Vorspülprogramm. Dies bietet sich nach längerer Nichtbenutzung besonders gut an.

Ablagerungen durch Fertiggerichte

Vor allem Fertiggerichte hinterlassen oft hartnäckigen Schmutz am Geschirr. Dies liegt meist an den gehärteten Fetten in solchen Fertiggerichten. Diese lagern sich gerne an den Kunststoffteilen der Maschine ab und gehen durch den hohen Schmelzpunkt auch nicht wieder so schnell ab. Hier hilft nur mehr Spülmittel, und auch wieder eine sehr hohe Waschtemperatur.

Gläser in der Spülmaschine

Viele haben bei Gläsern in der Spülmaschine Probleme. Diese werden leider oft milchig hier oder werden nach einigen Spülgängen einfach matt. Meist ist hier Kalk oder auch Salz dafür verantwortlich. Doch hier muss man jetzt nicht gleich Panik bekommen und neue Gläser kaufen. Meistens lässt sich das Beheben und die Gläser glänzen wieder. Wenn der Spülmaschinensalz-Behälter nicht richtig geschlossen wurde, kann hier Salz austreten und sich auf den Gläsern ablagern. Diese Salzbelege können meist einfach beim nächsten Waschgang weggespült werden.

Glaskorrosion

Bei zu hartem Wasser kann sich der Kalk auf dem Glas ablagern. Um solche Kalkflecken wirkungsvoll zu entfernen, kann man Zitronensäure einsetzen. Wenn die Gläser aber schon sehr oft in der Spülmaschine gewaschen wurden, kann es aber zur Glaskorrosion kommen. Diese kann man leider nicht mehr beheben. Das hängt hier mit einem häufigen Spülen bei hohen Temperaturen zusammen. Für Gläser sollte man daher eher eine niedrigere Temperatur zum Waschen wählen. Auch kann Spülmittel mit Glasschutz eine weitere Hilfe sein.