Um Wäsche richtig bügeln zu können braucht es ein Bügeleisen und ein natürlich ein gutes Bügelbrett. Hier ist es besonders wichtig, dass dieses besonders stabil ist und sich leicht auf- und abbauen lässt. Wenn man sich die Bügelbretter so anschaut, sehen alle irgendwie gleich aus. Allerdings sind die Unterschiede in Qualität und Verarbeitung zwischen den einzelnen Modellen und Herstellern sehr groß. Doch worauf muss beim Kauf eines gutenBügelbretts überhaupt geachtet werden?
Ein Bügelbrett sollte nach dem Aufstellen natürlich nicht wackeln und ganz stabil stehen. Ansonsten wird das Bügeln nicht so einfach und auch die Verletzungsgefahr steigt dadurch an. Die Stabilität eines Bügelbretts ist aus diesem Grund daher besonders wichtig. zusätzlich sollten an den Füßen noch Gumminoppen oder ähnliches angebracht sind, damit das Bügelbrett auf einen glatten Boden nicht verrutschen kann und auch den empfindlichen Boden nicht zerkratzt.
Bügelbrett Bügeleisenablage
Zum Bügeln muss natürlich das Bügeleisen entsprechend heiß sein. Durch die heiße Bügelsohle kann es aber zu Verletzungen kommen und auch eine gewisse Brandgefahr besteht. Hier muss daher das Bügeleisen sicher abgestellt werden können. Dafür ist die sogenannte Bügeleisenablage gedacht und diese sollte entsprechend stabil und sicher ausgeführt sein. Auch wenn Kinder im Haushalt sind, sollte man hier ganz besonders aufpassen, damit den geliebten Kleinen nichts passieren kann.
Bügelbrett Steckdose
Ein Bügeleisen braucht Strom und damit auch eine Steckdose. Wenn jetzt aber das Kabel des Bügeleisens zu kurz ist, hat man ein Problem. Dafür gibt es aber auch eine Lösung und zwar eine integrierte Steckdose im Bügelbrett. So stellt man das Bügelbrett auf und verbindet es mit der Steckdose. Das Bügeleisen selber wird dann direkt am Bügelbrett eingesteckt und man ist so viel flexibler bei der Hausarbeit. In diesem Zusammenhang wäre es noch sehr schön, wenn sogar eine Kabelhalterung und Kabelführung verbaut ist am Bügelbrett.
Bügelbrett Bügelfläche
Die reine Bügelfläche ist zum richtigen Wäschebügeln natürlich nicht zu unterschätzen. Die Kleidungsstücke sollten hier viel Platz haben, damit man nicht ständig hin und her schieben muss. Als Faustregel lässt sich folgendes Maß aber festlegen: Breite 40 bis 45 cm, Länge 130 bis 150 cm. Hier ist die Bügelfläche dann für die meisten Kleidungsstücke völlig ausreichend.
Bügelbrett Vielbügler
Wer wirklich oft und viel Wäsche zu bügeln hat, für den ist ein Bügelbrett nicht unbedingt die richtige Wahl. In solchen Fällen kann eine Bügelstationmit Dampfbügeleisen die viel bessere Alternative darstellen. Hier ist der große Vorteil, das bei einer Dampfbügelstation der Dampf extern in einem separaten Wassertank erzeugt wird und so viel mehr Druck aufbauen kann. Dadurch steigt der Dampfdruck und die Wäsche geht viel leichter zu bügeln.
Bügelbrett Höhe
Auch die Höhe des Bügelbretts muss beachtet werden beim Kauf. Dies betrifft vor allem kleine und sehr große Menschen. Ein gutes Bügelbrett ist daher immer in der Höhe einstellbar. Die richtig eingestellte Bügelhöhe schont unsere Bandscheiben.
Bügelbrett klappbar
Damit das neue Bügelbrett auch leicht verstaut werden kann, sollte es einfach klappbar sein. Dadurch kann das Bügelbrett dann schnell hinter der Tür oder im Schrank verschwinden, ohne das es jemanden im Haushalt stört.
Bügelbrettpolster
Beim Bügeln wird natürlich nicht nur die Kleidungsstücke durch die heiße Bügelsohle warm, sondern auch das Bügelbrettpolster. Daher sollte dieses Polster in jedem Fall hitzebeständig ausgeführt sein. Auch Dampfdurchlässig sollte das Bügelbrettpolster sein. Das Polster sollte sehr dick sein, da dadurch auch das Bügeleisen besser gleiten kann. Ein wirklich gutes Bügelbrett besteht nicht wirklich aus einem Brett. Sehr hochwertige Modelle bestehen aus einem Metallgitter, über welchen dann das Bügelbrettpolster gespannt ist. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist es hier, wenn der Bezug abnehm- und abwaschbar ist. Bei günstigen Modellen ist der Bezug oft einfach festgetackert und kann nicht abgemacht werden zum waschen.
Bügelbrett Stiftung Warentest
Uns ist bisher kein Bügelbrett-Test bei der Stiftung Warentest bekannt.
Bügelbrett T-Shirt mit Aufdruck bügeln
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Bügelbrett Hose richtig bügeln
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Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört auch Reis. Doch frischen reis zubereiten zu können, ist nicht immer einfach. Genau hier kann ein Reiskocher eine gute Alternative darstellen, da in solch einem Küchengerät der Reis weder überkochen noch anbrennen kann. Vor allem hat man auch Zeit für andere Sachen im Haushalt, da man während des Kochvorganges nicht daneben stehen muss. Die Kochtemperatur bleibt dabei immer konstant und es kann auch kein Kondenswasser austreten. Auch lässt sich der reis hier gut vorkochen und über eine Warmhaltefunktion kann der reis erst später aufgetischt werden. Vor allem bleibt der Reis dadurch schön warm und wird dabei auch nicht hart. Die Reissorte spielt aber eine Rolle bei der Zubereitung mit einem Reiskocher und dieser muss daher entsprechend eingestellt werden. Je nach Anzahl der Personen muss dabei auf das Fassungsvermögen geachtet werden. Auf was noch alle bei einem guten Reiskocher geachtet werden muss, klärt dieser Ratgeber
In vielen Ländern dient Reis auch heute noch als Grundnahrungsmittel. Darunter befinden sich Länder wie Afrika, Indien und auch Japan. In vielen anderen Industriestaaten dient Reis eher als Beilage zu verschiedenen Gerichten. Allerdings haben trotzdem alle Länder eine Gemeinsamkeit beim Thema Reis, denn dieser muss immer erst gekocht werden. Erst in den letzten Jahren haben sich spezielle Reiskocher auch in privaten Haushalten durchgesetzt und viele Verbraucher möchten einen Reiskocher auch nicht mehr missen. Das ist auch nachvollziehbar, da der reis im Reiskocher nicht anbrennen und auch nicht überkochen kann. Zusätzlich kommt hinzu, dass man hier nicht daneben stehen und aufpassen muss, was wiederum mehr Zeit im Haushalt bedeutet. Auch ist es sehr schön, dass der reis nach dem Kochen warm gehalten wird und so später verzehrt werden kann.
Reis im Reiskocher
Der Reiskocher an sich ist schon relativ alt und es gibt ihn schon seit 1945 in Japan. Die ersten Geräte sind aber mit den heute erhältlichen Reiskochern kaum vergleichbar. Erst 1956 brachte es der Reiskocher zu wirtschaftlichen Erfolg und kurze Zeit später gab es dann schon Reiskocher mit Warmhaltefunktion. Im asiatischen raum sind Reiskocher seitdem sehr weit verbreitet und stehen fast in jedem Haushalt.
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Reiskocher Überkochen und Anbrennen
Reis im Reiskocher zubereiten hat gegenüber dem Kochtopf einige Vorteile zu bieten. Beim Kochtopf besteht leider immer die Gefahr, dass während des Kochvorgangs der Reis anbrennt oder das Wasser kocht einfach über. Hier muss man also zwangsweise beim Reiskochen daneben stehen und aufpassen. Dies kann man sich mit einem guten Reiskocher natürlich sparen. Denn in einem Reiskocher brennt nichts an und es kann auch nicht überkochen. Auch die Warmhaltefunktion ist eine tolle Sache, da man hier nicht mehr auf die Sekunde genau Kochen muss und hier der Reis einfach warm gehalten wird, bis er tatsächlich serviert wird.
Reiskocher Zeitersparnis
Da beim Reiskocher der Kochvorgang völlig automatisiert abläuft, muss man nicht mehr daneben stehen bleiben und aufpassen. Hier lassen sich also im Haushalt in der Zwischenzeit andere Dinge erledigen. Vor allem wird in einem Reiskocher der gesamte Reis gleichmäßig gegart. Dies wird durch ein ausgereiftes Drucksystem im Inneren erreicht. Natürlich ist auch beim Reiskocher die Entwicklung nicht stehen geblieben und daher gibt es heute auch sogenannte Druck-Reiskocher und Induktions-Reiskocher. Mit solchen Reiskochern lässt sich sogar mehr als nur Reis garen.
Reiskocher Funktion
Die Zubereitung von Reis im Reiskocher ist überhaupt kein Problem. Hier werden einfach die Reiskörner in den Reiskocher gegeben und schon geht es los. Damit der Reis auch wirklich perfekt wird, darf kein Kondenswasser während des Kochvorganges auf den Reis tropfen. Dies kann aber in einem Reiskocher nicht geschehen, da das Kondenswasser zum Heizelement geführt wird und dann direkt dort verdunstet. Die Kochtemperatur wird dabei völlig automatisch geregelt, so das immer konstant 100 Grad gehalten werden. Der Reiskocher erkennt dann, wenn der Reis gar ist und schaltet automatisch ab bzw. wechselt in den Warmhaltemodus. Durch diese Funktion kann der Reis einfach nicht anbrennen.
Persischer Reiskocher
Wer den speziellen Reis Thadig möchte, greift zu einem persischen Reiskocher und dieser funktioniert etwas anders. Bei diesem Reis muss der Boden wirklich knusprig werden und daher schaltet der Reiskocher selber erst bei höheren Temperaturen von alleine ab. Dadurch wird der Reis dann knusprig und ergibt die persische Reisspezialität Thadig.
Perfekter Reis Reiskocher
Den perfekten Reis zu kochen ist nicht so einfach. Der reis darf dabei weder zu weich, noch zu hart sein. Für das richtige Mischungsverhältnis von Wasser und Reis sollte die Bedienungsanleitung einmal gelesen werden. Der Reiskocher übernimmt dann alles weitere und informiert meist akustisch, wenn der Reis tatsächlich fertig ist. Mit der mitgelieferten Reisschaufel kann der reis dann einfach entnommen werden.
Kochen mit Reiskocher
Die Warmhaltefunktion eines Reiskochers ist vor allem dann von Vorteil, wenn man den Reis am Morgen zubereitet und diesen aber erst viel später tatsächlich essen möchte. Damit beim entnehmen oder auch umrühren nichts beschädigt wird (vor allem die Beschichtung) bitte die mitgelieferte Reisschaufel immer verwendet. Auf die Reisschaufel dann immer etwas Wasser geben, damit der Reis nicht gleich daran kleben bleibt. Zu leichteren Reinigung lässt sich meist der eigentliche Topf heraus nehmen. Ansonsten ist die richtige Befüllung besonders wichtig, da ansonsten der Reiskocher auch keine Wunder vollbringen kann. Hier also nicht unbedingt immer bis zum Maximum den Reiskocher voll machen.
Reiskocher Reinigung
Natürlich muss auch ein Reiskocher regelmäßig gereinigt werden. Hier ist es dann besonders wichtig darauf zu achten, das die Beschichtung des Topfes nicht zerkratzt wird. Hier wird man aber schnell merken, ob der Reiskocher günstig oder doch einfach nur billig war. Die Reinigung selber ist dann einfach und zwar den Topf mit einem feuchten Tuch auswischen. Bitte nicht in die Spülmaschine geben zur Reinigung, außer der Hersteller hat es ausdrücklich frei gegeben.
Reis ist gesund
Reis selber hat wenig Kalorien und macht wirklich satt. Es sind hier auch viele Kohlenhydrate enthalten und trotzdem hat Reis kaum Kalorien. Der Reis wird von der Reispflanze gewonnen und heute sind über 8.000 bekannte Reissorten. Weiterhin sind in Reis sehr viel Eiweiß, Ballaststoffe und Mineralstoffe (Kalium, Eisen, Zink, Magnesium) enthalten. Auch wer an Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden sollte, kann Reis bedenkenlos essen.
Türkischer Reis – Pirinc pilavi
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Reiskocher Füllmenge
Die Füllmenge beim Reiskocher wird immer in Liter angegeben. Je nach Anzahl der Personen im Haushalt braucht es eine andere Füllmenge. Ein Single-Haushalt braucht daher nur eine kleine Füllmenge und Familien können ruhig zu einer großen Füllmenge greifen. Der Topf selber sollte sich heraus nehmen lassen zur besseren Reinigung und sollte im jeden Fall ordentlich beschichtet sein.
Reiskocher Funktionen
Ein guter Reiskocher besitzt immer auch eine Warmhaltefunktion. So bleibt der reis lange warm und kann auch nicht austrocknen. So ist man in der Küche zeitlich sehr viel flexibler. Auch ein Timer kann von Vorteil sein, wenn man die Zeit vorab einstellt und die Zutaten hineingibt. Wenn man dann nach hause kommt von der Arbeit ist der reis dann frisch zubereitet. Damit man auch weiß, was der Reiskocher gerade macht, sind Kontrollleuchten von Vorteil. Ein Überhitzungsschutz sollte immer Standard sein.
Im Haushalt müssen auch Polstermöbel ab und zu richtig gereinigt werden. Hier kann ein ein guter Polsterreiniger neben sichtbaren Flecken auch tiefsitzednen Schmutz sehr gut entfernen. je nach Situation sind verschiedene Polsterreiniger zu bekommen. So gibt es da handliche Schaumreiniger oder für zwischendurch ein Reinigungssprays. Für kleine Flecken sind aber auch Reinigungstücher für polster erhältlich. Beim Einsatz eines Polsterreinigers muss aber aufgepasst werden, das nicht jedes Material für eine Reinigung mit einem Polsterreiniger gleichermaßen gut geeignet ist. Es gibt hier empfindliche Materialien, wie z.B. eine Velours-Couch, welche nur mit bestimmten Produkten zu reinigen sind.(mehr …)
In vielen haushalten reicht heute ein einfaches Dampfbügeleisen nicht mehr aus, um die gesamte Wäsche nach dem Waschen wieder frei von Falten zu bekommen. Auch bei mehreren Personen im Haushalt kommt es zu einem großen Wäscheberg und auch diese muss gebügelt werden. Ein normales Dampfbügeleisen erschwert hier dann meist die Arbeit und für Vielbügler lohnt sich dann eine Dampfbügelstation. Bei einer Dampfbügelstation sind daher ein ordentliches Dampfbügeleisen und eine Bügelstation vorhanden. Der Dampf wird dabei in einem separaten Tank erzeugt und gelangt über einen Schlauch zum Bügeleisen. Dadurch ist ein viel höherer Dampfdruck realisierbar.(mehr …)
Geschirrspüler gehören heute zu einer guten Küche einfach dazu. Auch nachträglich lässt sich ein Geschirrspüler in die Einbauküche integrieren. Dafür eignet sich sehr gut ein sogenannter teilintegrierbarer Geschirrspüler. Dieser Geschirrspüler kommt unter die bereits vorhandene Arbeitsplatte und auch die Front kann hier nachträglich noch dem eigenem Küchendesign angepasst werden durch eine entsprechende Frontblende. Hier sind allerdings die Bedienelemente außen angebracht und somit jederzeit sichtbar. Auch bei teilintegrierten Geschirrspülern kommt es auf Energieverbrauch an und hier sollte auf das vorgeschriebene EU-Energielabel geachtet werden.
Den Geschirrspüler an sich gibt es schon sehr lange und das wohl erste funktionsfähige Gerät wurde 1893 in Chicago der Welt vorgestellt. Doch die heutige Technik hat nichts mehr mit dem ersten Geschirrspüler zu tun. Die heutigen Modelle sind heute optimierte Küchenhilfen, in welchen Teller, Töpfe, Pfannen, Besteck uvm. einfach und energiesparend gereinigt werden kann. Das Geschirr wird dabei nicht nur einfach gewaschen, sondern zum Schluss auch noch getrocknet. Da der Energieverbrauch entscheidend ist, brauchen moderne Geschirrspüler relativ wenig Strom und brauchen vergleichsweise wenig Wasser dazu.
Der teilintegrierte Geschirrspüler
Von einem Geschirrspüler gibt es mehrere Varianten und daher müssen wir erst einmal klären, was ein teilintegrierter Geschirrspüler überhaupt genau ist. Zum nachrüsten einer bereits vorhandenen Küchenzeile ist diese Geschirrspüler-Variante sehr zu empfehlen. Solch ein Geschirrspüler wird unter die Arbeitsplatte gestellt und so so erst mal nicht so schön aus. Damit es aber zur Küchenzeile passt, kann an der Vorderseite eine entsprechende Küchenfront angebracht werden und schon sieht das Ganze doch schon sehr viel besser aus. Bei dieser Variante sind aber die Bedienelemente außen sichtbar. wer dies nicht haben möchte, muss zu einem vollintegriererbaren Geschirrspüler greifen.
Varianten der Geschirrspüler
Generell kann man die Geschirrspüler in vier verschiedene Varianten einteilen. So ist wohl für jeden Küchentyp der richtige Geschirrspüler dabei.
Vor dem Kauf eines teilintegrierten Geschirrspülers
Auch beim Kauf eines teilintegrierten Geschirrspülers sollte einige Dinge beachtet werden, damit auch das richtige Modell erworben wird. Wichtig ist hier, wie bei allen elektrischen Haushaltsgeräten, die Energieeffizienz. Hier sollte mindestens die Energieeffizienzklasse A in der Küche stehen und wenn es geht sogar besser. Nur so lässt sich die Haushaltskasse auch bei den Betriebskosten schonen. Im nächsten Schritt sollte man auf den Wasserverbrauch der Spülmaschine achten. Auch hier gibt es eine EU-Kennzeichnung und diese sollte auch beim Wasserverbrauch die Klasse A oder besser aufweisen. gerade bei einer offenen Wohnküche sollte nun der Geräuschpegel näher betrachtet werden. Solch ein Geschirrspüler sollte also auch noch sehr leise sein und dies wird in der Einheit Dezibel angegeben. Ein Geschirrspüler mit circa 45 Dezibel (dB) erreicht schon einen recht guten Geräuschpegel in der Wohnung bzw. Küche.
Trocknungssysteme des Geschirrspülers
Nach dem Waschvorgang soll das Geschirr natürlich noch getrocknet werden. Dafür gibt es heute mehrere verschiedene Trocknungsverfahren. Zum trocknen des Geschirrs gibt es die Eigenwärme. Hierbei kondensiert die Luft an den kühlen Außenwänden und wird durch das noch warme Geschirr wieder aufgewärmt. Durch diese nun warme Luft wird da Wasser vom Geschirr aufgenommen und alles beginnt von vorn. Als weitere Methode gibt es den Wärmetauscher. Hier kondensiert die Luft an einem kalten Wärmetauscher und wird danach auch hier vom warmen Geschirr wieder erwärmt.
Nun kann die Luft wieder Feuchtigkeit vom Geschirr aufnehmen. Dieses Trocknungsverfahren verbraucht auf jeden Fall weniger Energie als die Eigenwärme. Weit verbreitet ist aber auch der Umluft-Lüfter zum Trocknen. Hier wird die noch feuchte Luft von einem Lüfter in ein Kondensationsbehälter geblasen. In diesem Behälter kühlt die Luft ab und wird in den Geschirrspüler geleitet. Am warmen Geschirr wird die Luft wieder aufgewärmt und kann Feuchtigkeit vom Geschirr aufnehmen. Dies ist sehr effektiv und verbraucht die wenigste Energie.
Fassungsvermögen eines Geschirrspülers
Die Höhe eines teilintegrierten Geschirrspülers ist genormt und daher immer gleich. bei der Breite kann man zwischen zwei Varianten wählen: 60 cm und 45 cm. Wie viel in ein geschirrspüler hinein passt, wird in sogenannten Maßgedecken angegeben. Dabei besteht ein Maßgedeck aus 10 Teile (Geschirr und Besteck) und in einen 60cm breiten Geschirrspüler passt natürlich mehr rein. Gute Modelle schaffen daher bis zu 14 Maßgedecke auf einmal.
Programme beim Geschirrspüler
Auch teilintegrierte Geschirrspüler verfügen über verschiedene Programme zum Waschen. heute gehört ein Eco-Programm (Energiesparprogramm) zur Grundausstattung. Dies eignet sich für leicht verschmutztes Geschirr sehr gut. Diese Variante reinigt mit einer niedrigen Temperatur um die 50 Grad Celsius und spart dabei Energie ein. Dieser Waschvorgang dauert aber etwas länger und die Zeit sollte beim Einschalten eingeplant werden. Moderne Geschirrspüler haben auch ein Automatikprogramm zu bieten. Hier stellt der Geschirrspüler automatisch fest, wie viel Geschirr eingeräumt ist und wie stark dieses verschmutzt ist.
Der Wasserverbrauch wird hier ganz individuell durch den Geschirrspüler angepasst. weiterhin gibt es das Programm Schonung. Dies ist nur für leicht verschmutztes Geschirr zu empfehlen. Dies ist bei empfindlichen Geschirr und auch Gläsern sehr sinnvoll. Im Gegensatz dazu gibt es dann ein Intensiv-Programm. Dies eignet sich vor allem bei eingetrockneten Essensresten sehr gut, da hier mit einer hohen Temperatur von bis zu 75 Grad Celsius das Geschirr gewaschen wird.
Reinigung eines Geschirrspülers
Wie man Geschirr mit einer Spülmaschine reinigt, weiß wohl jeder. Deckel auf, Geschirr und Besteck rein, Spültab hinein, Deckel zu, Programm wählen und abwarten. Der Geschirrspüler an sich muss aber auch regelmäßig gereinigt werden. Nur so kann die Spülleistung weiter hoch bleiben und es entstehen keine unangenehmen Gerüche. Daher muss das Spülsieb regelmäßig sauber gemacht werden und auch die Spülarme können ab und zu eine Reinigung vertragen. Bei den Spülarmen etwas vorsichtig sein und diese bei der Reinigung bitte nicht beschädigen.
In einem Geschirrspüler kochen
öfters hört man heute, dass in einem Geschirrspüler auch gekocht werden kann. Dieses Video (in Englisch) zeigt dies einmal eindrucksvoll auf. Ob man dies selber einmal probieren möchte, bleibt wohl jedem selber überlassen.
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Beim Bügeln wird natürlich nicht nur die Kleidungsstücke durch die heiße Bügelsohle warm, sondern auch das Bügelbrettpolster. Daher sollte dieses Polster in jedem Fall hitzebeständig ausgeführt sein. Auch Dampfdurchlässig sollte das Bügelbrettpolster sein. Das Polster sollte sehr dick sein, da dadurch auch das Bügeleisen besser gleiten kann. Ein wirklich gutes Bügelbrett besteht nicht wirklich aus einem Brett. Sehr hochwertige Modelle bestehen aus einem Metallgitter, über welchen dann das Bügelbrettpolster gespannt ist. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist es hier, wenn der Bezug abnehm- und abwaschbar ist. Bei günstigen Modellen ist der Bezug oft einfach festgetackert und kann nicht abgemacht werden zum waschen.
