Geschirrspüler gehören heute zu einer guten Küche einfach dazu. Auch nachträglich lässt sich ein Geschirrspüler in die Einbauküche integrieren. Dafür eignet sich sehr gut ein sogenannter teilintegrierbarer Geschirrspüler. Dieser Geschirrspüler kommt unter die bereits vorhandene Arbeitsplatte und auch die Front kann hier nachträglich noch dem eigenem Küchendesign angepasst werden durch eine entsprechende Frontblende. Hier sind allerdings die Bedienelemente außen angebracht und somit jederzeit sichtbar. Auch bei teilintegrierten Geschirrspülern kommt es auf Energieverbrauch an und hier sollte auf das vorgeschriebene EU-Energielabel geachtet werden.
Den Geschirrspüler an sich gibt es schon sehr lange und das wohl erste funktionsfähige Gerät wurde 1893 in Chicago der Welt vorgestellt. Doch die heutige Technik hat nichts mehr mit dem ersten Geschirrspüler zu tun. Die heutigen Modelle sind heute optimierte Küchenhilfen, in welchen Teller, Töpfe, Pfannen, Besteck uvm. einfach und energiesparend gereinigt werden kann. Das Geschirr wird dabei nicht nur einfach gewaschen, sondern zum Schluss auch noch getrocknet. Da der Energieverbrauch entscheidend ist, brauchen moderne Geschirrspüler relativ wenig Strom und brauchen vergleichsweise wenig Wasser dazu.
Der teilintegrierte Geschirrspüler
Von einem Geschirrspüler gibt es mehrere Varianten und daher müssen wir erst einmal klären, was ein teilintegrierter Geschirrspüler überhaupt genau ist. Zum nachrüsten einer bereits vorhandenen Küchenzeile ist diese Geschirrspüler-Variante sehr zu empfehlen. Solch ein Geschirrspüler wird unter die Arbeitsplatte gestellt und so so erst mal nicht so schön aus. Damit es aber zur Küchenzeile passt, kann an der Vorderseite eine entsprechende Küchenfront angebracht werden und schon sieht das Ganze doch schon sehr viel besser aus. Bei dieser Variante sind aber die Bedienelemente außen sichtbar. wer dies nicht haben möchte, muss zu einem vollintegriererbaren Geschirrspüler greifen.
Varianten der Geschirrspüler
Generell kann man die Geschirrspüler in vier verschiedene Varianten einteilen. So ist wohl für jeden Küchentyp der richtige Geschirrspüler dabei.
Vor dem Kauf eines teilintegrierten Geschirrspülers
Auch beim Kauf eines teilintegrierten Geschirrspülers sollte einige Dinge beachtet werden, damit auch das richtige Modell erworben wird. Wichtig ist hier, wie bei allen elektrischen Haushaltsgeräten, die Energieeffizienz. Hier sollte mindestens die Energieeffizienzklasse A in der Küche stehen und wenn es geht sogar besser. Nur so lässt sich die Haushaltskasse auch bei den Betriebskosten schonen. Im nächsten Schritt sollte man auf den Wasserverbrauch der Spülmaschine achten. Auch hier gibt es eine EU-Kennzeichnung und diese sollte auch beim Wasserverbrauch die Klasse A oder besser aufweisen. gerade bei einer offenen Wohnküche sollte nun der Geräuschpegel näher betrachtet werden. Solch ein Geschirrspüler sollte also auch noch sehr leise sein und dies wird in der Einheit Dezibel angegeben. Ein Geschirrspüler mit circa 45 Dezibel (dB) erreicht schon einen recht guten Geräuschpegel in der Wohnung bzw. Küche.
Trocknungssysteme des Geschirrspülers
Nach dem Waschvorgang soll das Geschirr natürlich noch getrocknet werden. Dafür gibt es heute mehrere verschiedene Trocknungsverfahren. Zum trocknen des Geschirrs gibt es die Eigenwärme. Hierbei kondensiert die Luft an den kühlen Außenwänden und wird durch das noch warme Geschirr wieder aufgewärmt. Durch diese nun warme Luft wird da Wasser vom Geschirr aufgenommen und alles beginnt von vorn. Als weitere Methode gibt es den Wärmetauscher. Hier kondensiert die Luft an einem kalten Wärmetauscher und wird danach auch hier vom warmen Geschirr wieder erwärmt.
Nun kann die Luft wieder Feuchtigkeit vom Geschirr aufnehmen. Dieses Trocknungsverfahren verbraucht auf jeden Fall weniger Energie als die Eigenwärme. Weit verbreitet ist aber auch der Umluft-Lüfter zum Trocknen. Hier wird die noch feuchte Luft von einem Lüfter in ein Kondensationsbehälter geblasen. In diesem Behälter kühlt die Luft ab und wird in den Geschirrspüler geleitet. Am warmen Geschirr wird die Luft wieder aufgewärmt und kann Feuchtigkeit vom Geschirr aufnehmen. Dies ist sehr effektiv und verbraucht die wenigste Energie.
Fassungsvermögen eines Geschirrspülers
Die Höhe eines teilintegrierten Geschirrspülers ist genormt und daher immer gleich. bei der Breite kann man zwischen zwei Varianten wählen: 60 cm und 45 cm. Wie viel in ein geschirrspüler hinein passt, wird in sogenannten Maßgedecken angegeben. Dabei besteht ein Maßgedeck aus 10 Teile (Geschirr und Besteck) und in einen 60cm breiten Geschirrspüler passt natürlich mehr rein. Gute Modelle schaffen daher bis zu 14 Maßgedecke auf einmal.
Programme beim Geschirrspüler
Auch teilintegrierte Geschirrspüler verfügen über verschiedene Programme zum Waschen. heute gehört ein Eco-Programm (Energiesparprogramm) zur Grundausstattung. Dies eignet sich für leicht verschmutztes Geschirr sehr gut. Diese Variante reinigt mit einer niedrigen Temperatur um die 50 Grad Celsius und spart dabei Energie ein. Dieser Waschvorgang dauert aber etwas länger und die Zeit sollte beim Einschalten eingeplant werden. Moderne Geschirrspüler haben auch ein Automatikprogramm zu bieten. Hier stellt der Geschirrspüler automatisch fest, wie viel Geschirr eingeräumt ist und wie stark dieses verschmutzt ist.
Der Wasserverbrauch wird hier ganz individuell durch den Geschirrspüler angepasst. weiterhin gibt es das Programm Schonung. Dies ist nur für leicht verschmutztes Geschirr zu empfehlen. Dies ist bei empfindlichen Geschirr und auch Gläsern sehr sinnvoll. Im Gegensatz dazu gibt es dann ein Intensiv-Programm. Dies eignet sich vor allem bei eingetrockneten Essensresten sehr gut, da hier mit einer hohen Temperatur von bis zu 75 Grad Celsius das Geschirr gewaschen wird.
Reinigung eines Geschirrspülers
Wie man Geschirr mit einer Spülmaschine reinigt, weiß wohl jeder. Deckel auf, Geschirr und Besteck rein, Spültab hinein, Deckel zu, Programm wählen und abwarten. Der Geschirrspüler an sich muss aber auch regelmäßig gereinigt werden. Nur so kann die Spülleistung weiter hoch bleiben und es entstehen keine unangenehmen Gerüche. Daher muss das Spülsieb regelmäßig sauber gemacht werden und auch die Spülarme können ab und zu eine Reinigung vertragen. Bei den Spülarmen etwas vorsichtig sein und diese bei der Reinigung bitte nicht beschädigen.
In einem Geschirrspüler kochen
öfters hört man heute, dass in einem Geschirrspüler auch gekocht werden kann. Dieses Video (in Englisch) zeigt dies einmal eindrucksvoll auf. Ob man dies selber einmal probieren möchte, bleibt wohl jedem selber überlassen.
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Heute muss das schmutzige Geschirr nicht mehr mit der Hand abgewaschen werden. Dafür gibt es heute doch den Geschirrspüler und erleichtert uns den Alltag und spart uns auch noch Zeit. Moderne Geschirrspüler sind dabei heute sehr leise, überaus effizient und liefern sauberes Geschirr. Auch hier spielt die Energieeffiziensklasse eine große Rolle und auch das Fassungsvermögen darf nicht außer acht gelassen werden. Mit dem richtigen Geschirrspüler kann man sich auf die wichtigen Dinge im Leben, wie die Familie, konzentrieren.(mehr …)
Wo ein Herd im Einsatz ist braucht es natürlich auch eine Dunstabzugshaube. Je nach Küche braucht es ein anders Modell und daher gibt es hier Unterbauhaben, welche wohl in deutschen Küchen am meisten eingesetzt werden. In freistehenden Küchen werden auch oft sogenannte Inselhauben verwendet und diese sehen zwar gut aus, doch in vielen Haushalten passt dieses Model leider doch nicht so einfach in die Küche. Bei einer guten Dunstabzugshaube sollte in jedem Fall auf die Leistung, genauer gesagt auf die maximale Lüfterleistung geachtet werden.
Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.
Das ist eine Dunstabzugshaube
Wer regelmäßig kocht, weiß wie schnell dabei Dämpfe entstehen können und diese Dämpfe sollen natürlich schnell raus aus der eigenen Küche. Dies lässt sich nur mit einer guten Dunstabzugshaube bewerkstelligen. Vereinfacht ausgedrückt dient eine Dunstabzugshaube dazu, Dämpfe vom Kochen einfach abzusaugen. In Fachkreisen nennt sich dieses Prinzip „Wrasenabzug“ und dies ist aber kaum einem „normalen“ Menschen bekannt. Fragen Sie doch einmal bei Kauf nach einem Wrasenabzug. Im Standard ist eine Dunstabzugshaube mit einem Fettfilter, Geruchsfilter, Lüfter, Beleuchtung und einem Bedienelement ausgestattet.
Betriebsarten einer Dunstabzugshaube
Bei einer Dunstabzugshaube wird nur zwischen zwei verschiedenen Betriebsarten unterschieden. Weit verbreitet ist hierbei eine Dunstabzugshaube mit Umluft. Hierbei werden die Dämpfe durch den Lüfter angesaugt und durch verschiedene Filter geleitet. Die nun gereinigte Luft wird wieder in den Küchenraum abgegeben. Der Filter spielt bei dieser Betriebsart die entscheidende Rolle.
Als zweite Betriebsart gibt es die Dunstabzugshaube mit Abluft. Auch hier wird die Luft angesaugt und über einen Filter geführt. Die Luft wird nun aber über einen Schlauch nach draußen geführt und wird nicht in den Raum zurückgeführt.
Funktionsweise einer Dunstabzugshaube
Die Funktion einer Dunstabzugshaube ist recht schnell erklärt. Durch den verbauten Lüfter werden die entstehenden Dämpfe beim Kochen einfach angesaugt. Diese angesaugte Luft wird nun über verschiedene Filter geführt und je nach Betriebsart (Umluft oder Abluft) kommt die gereinigte Luft wieder in den Raum zurück oder wird nach außen geführt. Bei der Abluft hat man aber den Vorteil, das kein Aktivkohlefilter wegen der Gerüche gebraucht wird, da die angesaugte Luft ja nach außen geht.
Installation einer Dunstabzugshaube
Je nach Budget und Zeit kann man die neue Dunstabzugshaube von einem Fachmann installieren lassen. Aber in den meisten Fällen wird die Dunstabzugshaube wohl selber montiert, da es (je nach Modell) nicht wirklich so schwer ist. Vor allem spart dies auch wieder Geld für einen Handwerker und dafür könnte man sich auch eine bessere Dunstabzugshaube holen. Bei einer guten Dunstabzugshaube hat der Hersteller entsprechend eine Montageanleitung, gut bebildert, beigelegt. Je nach Größe sollte die Montage einer Dunstabzugshaube aber zu zweit durchgeführt werden.
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Vor- und Nachteile einer Dunstabzugshaube
Als Vorteil ist hier klar zu nennen, dass die Dämpfe und auch Gerüche beim Kochen in der Küche einfach abgesaugt werden. Je nach Modell kann eine Dunstabzugshaube auch ein Designelement in der Küche darstellen und den eigenen Stil sehr gut abbilden. Als Nachteil lässt sich die Geräuschentwicklung durch den Lüfter aufzählen. Weiterhin muss eine Dunstabzugshaube regelmäßig gereinigt werden und auch die Filter müssen regelmäßig ersetzt werden.
Bauarten von Dunstabzugshauben
Je nach Kücheneinrichtung wird eine bestimmte Bauart benötigt. Die sogenannten Unterbauhauben haben hier aber die Nase vorn. Solche eine Unterbauabzugshaube ist relativ flach gehalten und wird unter einem Hängeschrank einfach montiert. Diese Bauart ist fast immer Umluft zu haben. Es gibt aber auch sogenannte Fallschirmhauben. Diese Dunstabzugshaube wird direkt in einem Oberschrank eingebaut und kann bei vielen Modellen nach vorne hin herausgezogen werden. Hier ist eine unauffällige Montage möglich und man sieht kaum, das überhaupt einer Dunstabzugshaube vorhanden ist.
Weiterhin gibt es die Inselhauben. Diese Bauart wird direkt über einen freistehenden Herd mitten in der Küche montiert. Solche Inselhauben gibt es aus Glas oder Edelstahl und stellen in der Küche ein optisches Highlight dar. Voraussetzung ist allerdings ein sogenannter Inselherd. Wer solch einen Look auch bei einem Herd an der Wand haben möchte, greift zu einer Wandhaube. Man kann eine Dunstabzugshaube auch zwischen auch zwischen zwei Oberschränken einbauen und solch eine Zwischenhaube hat auch die Abmessungen eines Oberschrankes.
Dunstabzugshaube mit Umluftbetrieb
Bei dieser Dunstabzugshaube wird der Dunst angezogen und durch einen Fettfilter und Aktivkohlefilter geleitet. Der Fettfilter fängt die Fette auf und der Aktivkohlefilter befreit die Luft vom Kochgeruch. Im Umluftbetrieb wird die so gereinigte Luft dann wieder in die Küche zurück geführt bzw. abgegeben. Diese Dunstabzugshaube muss also nur montiert werden und braucht Strom. Der Anschaffungspreis ist relativ gering, dafür ist die Leistung der Luftreinigung nicht hundertprozentig gegeben.
Vorteile
Montage wirklich einfach
Energetische Verluste gibt es nicht
Warme Luft bleibt im Raum
Nachteile
Zusätzliches Lüften bleibt trotzdem nötig
Luft nie 100 Prozent gereinigt
Filter müssen regelmäßig ersetzt werden
Druckverluste durch Aktivkohlefilter
je nach Modell etwas laut
Dunstabzugshaube mit Abluftbetrieb
Bei dieser Dunstabzugshaube braucht es baulich einige Voraussetzungen zum Betrieb. Denn hier wird die angesaugte Luft direkt nach außen geführt und es kommt nichts zurück in die Küche. Auch hier können zusätzlich Filter verbaut sein, welche die Luft vorab reinigen und dann erst nach außen abführen. Hier wird aber zwingend ein entsprechender Anschluss nach draußen benötigt. Die Installation einer Dunstabzugshaube mit Abluftbetrieb ist aufwendiger, dafür wird die verschmutzte Luft aber dann direkt aus der Küche gesaugt.
Vorteile
Schmutzige Luft geht direkt raus aus der Küche
Filter sind hier nicht wirklich nötig
Keine Druckverluste durch Filter
Geräuschpegel sehr gering
Nachteile
Warme Luft wird nach außen gesaugt
Bauliche Voraussetzungen müssen erfüllt sein
Nicht immer in Mietwohnungen anwendbar
Funktion Ausfahrbare Dunstabzugshaube
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Luxusmodell Bora Dunstabzugshaube
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Vor dem Kauf einer Dunstabzugshaube
Durch die schiere Auswahl bei Dunstabzugshauben sollte vor dem Kauf einige Dinge beachtet werden. An erster Stelle stellt sich hier die Frage: Umluft oder Abluft? Eine Dunstabzugshaube mit Abluft kann nicht in jeder Küche installiert werden, da meist keine Öffnung dafür nach draußen durch das Mauerwerk vorgesehen wurde. Bei einem Inselherd hat man eine sehr gute Auswahl an Inselhauben und diese sind meist von sehr guter Qualität und haben auch oft eine bessere Filterleistung zu bieten. Bei einer Dunstabzugshaube mit Umluft muss man beim Kauf darauf achten, dass ein Aktivkohlefilter dazu gekauft werden muss.
Im nächsten Schritt sollte die maximale Lüfterleistung ins Auge gefasst werden. Eine sehr gute Dunstabzugshaube schafft hier bis zu 800 m³/h. Günstige Modelle liegen bei der Lüfterleistung sehr weit darunter und reichen meist nicht fürs jeden tag Kochen aus. um die Leistung besser regulieren zu können sind meist 3 Leistungsstufen verbaut. Auch die Geräuschentwicklung sollte beachtet werden beim Kauf einer Dunstabzugshaube. Eine hohe Lautstärke stört doch schon enorm beim Kochen.
Der Aktivkohlefilter
Ein Aktivkohlefilter wird vor allem bei Dunstabzugshauben mit Umluft benötigt. Durch diesen Aktivkohlefilter werden die Gerüche gebunden, da es ansonsten doch zu einer starken Geruchsbelästigung in der Küche kommen kann.
Reinigung einer Dunstabzugshaube
Zum leichteren reinigen haben viele Dunstabzugshauben einen Fettfilter aus Metall verbaut. Damit der Fettfilter auch richtig arbeiten kann, sollte dieser regelmäßig gereinigt werden. Dies kann man ganz einfach machen. Den Fettfilter nach spätestens 4 Wochen entnehmen und in die Spülmaschine geben.
Mit einem modernen Backofen ist heute sehr viel möglich, da die Einstellungsmöglichkeiten enorm vielfältig geworden sind. In einem guten Backofen lässt sich also mehr als nur Pizza machen und so sind die Geräte heute eigentlich Dampfgarer, Backofen und Pizzaofen in einem. Auch der Energieverbrauch hat sich positiv entwickelt und doch ist dieser je nach Hersteller und Modell recht unterschiedlich. Auch die Sicherheit bei einem Backofen ist heute sehr wichtig, vor allem wenn man kleine Kinder und Haustiere zu Hause hat.
Mit einem modernen Backofen ist es heute kein Problem, Speisen entsprechend gut zuzubereiten. Dafür stehen einem heute verschiedene Automatikprogramme zur Verfügung, wodurch Garen, Braten und Backen immer leichter wird. Auch bei der Reinigung gibt es Fortschritte und ein moderner Backofen hat meist ein automatisches Reinigungssystem verbaut. Auch der Energieverbrauch wird von Generation zu Generation immer niedriger und schont so die Haushaltskasse.
So funktioniert ein Backofen
Die heute erhältlichen Backofen sind heute meist per Strom betrieben. Der Innenraum ist dabei sehr gut isoliert, damit die Hitze auch wirklich nur im Backofen bleibt. Es gibt aber auch Modelle, wo der Backofen nicht mit Strom, sondern mit Gas betrieben wird. Ein Backofen mit Gas ist in Deutschland aber kaum verbreitet, da hier das Backen und heizen nicht so komfortabel ist. In vielen Küchen steht eine Kombination aus Herd und Backofen und wird über eine zentrale Steuerung bedient. Ein Backofen an sich ist autark und kann so in der Küche an anderen Einbauplätzen verbaut werden. So kann man das Kochfeld normal in die Küchenarbeitsplatte integrieren und den Backofen baut man in einem Hochschrank ein.
Diese Backofen-Typen gibt es
Die heute erhältlichen Einbaubacköfen lassen sich in verschiedene Typen einteilen und dies geschieht nach der Art des Energieträgers. So gibt es Gasbackofen und hier sagt der Name schon direkt, welcher Energieträger zum Einsatz kommt. Der große Vorteil liegt beim Gasbackofen in den Energiekosten und auch das Backen mit Gas gilt als sehr umweltschonend.
Sehr weit verbreitet ist aber der Elektrobackofen und dieser gilt sozusagen als Standardmodell. Hier ist die Energieeffizienzklasse daher sehr wichtig, da die Energiekosten, je nach Modell und Hersteller doch stark schwanken können.
Induktion ist vielen bei einem Herd schon bekannt und so gibt es mittlerweile auch einen Induktionsbackofen. Hier hat man dann den Vorteil, dass das Aufheizen sehr schnell geht und auch die Hitze dabei sehr gut im Backofen verteilt wird.
Gasbackofen
Wer zu Hause einen Gasanschluss haben sollte, kann auch gerne einen Gasbackofen benutzen. Ein Gasbackofen hat im Vergleich zu einem Elektrobackofen einen entscheidenden Vorteil: Ein Gasbackofen verbraucht viel weniger Energie. Auch der Gaspreis ist vergleichsweise sehr günstig und so lässt sich zu Hause doch einiges in der Haushaltskasse einsparen. Ein Gasbackofen wird auch sehr schnell heiß und stellt somit schnell die gewünschte Temperatur zur Verfügung. natürlich hat ein Gasbackofen nicht nur Vorteile zu bieten. Einige Beheizungs- und Komfortfunktionen kann ein Gasbackofen leider nicht bieten. Zum Betrieb eines Gasbackofens wird ein Gasanschluss für Erdgas in der Küche benötigt. Durch den Einsatz von Gas ist solch ein Backofen aber sehr Energieeffiezient und auch beim Ausschalten gibt es keinen Wärmeverlust.
Vorteile
günstig in der Anschaffung
sehr Energieeffizient
schnelle Hitzeentwicklung
Nachteile
Punktgenaues Backen kaum möglich
Gasanschluss ist Voraussetzung
Induktionsbackofen
Wer gerne die neueste Technik auch in der Küche haben möchte, sollte sich einmal einen Induktionsbackofen genauer anschauen. Allerdings verlangt diese Technik ein höheres Budget und dies sollte einkalkuliert werden. gegenüber einem Elektrobackofen lassen sich durch den Einsatz von einem Induktionsbackofen bis zu 50 Prozent an Energie einsparen. Auch die Hitzeverteilung ist dabei sehr gut und ein Anbrennen und Überhitzen von Speisen ist kaum möglich. leider ist die Auswahl für einen Induktionsbackofen sehr begrenzt, was sich aber hoffentlich zukünftig ändern sollte. Die begrenzte Modell-Auswahl liegt wahrscheinlich am recht hohen Anschaffungspreis. Ein Induktionsbackofen muss auch nicht vorab aufgewärmt werden. Die Hitze steht hier direkt zur Verfügung und alleine dies spart eine Menge Energie ein. Bis zu 50 Prozent Energie lassen sich so im Vergleich zu einem guten Elektrobackofen einsparen.
Vorteile
Hitzeverteilung wirklich optimal
Spart Energie und Zeit
Viele Automatikprogramme
Nachteile
Hoher Anschaffungspreis
Begrenzte Modell-Auswahl
AEG BPS55132AM Einbaubackofen, Pyrolyse-Selbstreinigungsfunktion / 71 Liter Volumen / SoftClosing / Heißluftsystem mit Ringheizkörper / SafeToTouch / silber Energieklasse A+*
Vor dem Kauf eines Backofens
Auch bei einem Backofen sollte man einige Dinge vor dem Kauf beachten. Vor dem Kauf sollte man sich über die Beheizungsarten einmal Gedanken machen. Als Standard lässt sich heute aber Umluft, Heißluft, Ober-/Unterhitze und Grill gesetzt sein.
Bei der Beheizungsart Heißluft wird die Hitze erzeugt und ein im Backofen verbautes Gebläse verteilt diese dann im gesamten Innenraum. Dadurch kann man Speisen auf verschiedenen Ebenen ganz einfach und gleichmäßig zubereiten. Bei der Ober-/Unterhitze verhält es sich etwas anders. Hierbei wird im Prinzip nur der Boden und die Decke beheizt und die Hitze wird so den Speisen von oben und unten zugeführt. Bei der Umluft sorgt ein Ventilator dafür, das die warme Luft im gesamten Backofen gleichmäßig verteilt wird und so braucht man weniger Hitze und spart Energie.
Für den Grill ist an der Decke eine sichtbare Heizwendel verbaut. So wird relativ einfach eine intensive Bräuning im Backofen erreicht. Viele Backöfen haben auch die Funktion Auftauen. Hier wird meistens nur ein Gebläse eingeschaltet und dieses wälzt die Luft bei Raumtemperatur im Backofen um. Auch ein Dampfgarsystem ist heute kein Problem mehr. Der Backofen hat hier einen integrierten Dampferzeuger und so können Speisen schonend zubereitet werden. Damit Energie gespart werden kann, haben viele Hersteller heute eine Schnellaufheizung verbaut. So lässt sich schnell Hitze im Backofen erzeugen.
Ausstattung bei einem Backofen
Bei Ausstattung und Funktion gibt es heute sehr viele Varianten und dies kann sich von Hersteller zu Hersteller doch unterscheiden. Schon bei dem Lieferumfang sollte man einmal genauer hinschauen. Zum Standard sollte wenigstens ein Backblech und Backrost, sowie mindestens ein Teleskopauszug gehören. Wenn mehr dabei ist, umso besser. Damit man beim Backen und Braten auch etwas sehen kann, sollte der Backofen über eine anständige Beleuchtung verfügen. Bei einem guten Backofen lässt sich die Beleuchtung unabhängig ein- bzw. ausschalten. So kann man auch beim Reinigen etwas sehen.
Die heute erhältlichen Backöfen sind mit einem Sichtfenster ausgestattet. Auch hier gibt es große Unterschiede. Ein gutes Sichtfenster lässt sich auch bei eingeschalteten Programm ohne Verbrennungen berühren. Ein moderner Backofen hat auch eine elektronische Regelung, wodurch die Temperatur immer gleichbleibend im Inneren ist. Auch spezielle Automatikprogramme sind heute fast schon Standard. So braucht man für bestimmte Speisen nicht alles einzeln einzustellen. Auch ein automatischen Ein- und Ausschalten ist dank einer Zeitschaltautomatik heute auch kein Problem mehr und erleichtert die Bedienung doch enorm.
Energieverbrauch bei einem Backofen
Da ein Backofen meist elektrisch betrieben wird, spielt der Energieverbrauch eine große Rolle. Daher ist die Energieeffizienzklasse hier besonders zu beachten. Schon seit dem Jahr 2002 werden elektrische Backöfen mit dem EU-Energielabel gekennzeichnet. Ein guter Backofen sollte hier mindestens die Energieeffizienzklasse A oder noch besser erreichen. Auch der Energieverbrauch wird heute bei einem Backofen angegeben. Hier sollte der Energieverbrauch beim Vergleichen einzelner Backöfen immer gklein sein.
Fassungsvermögen bei einem Backofen
Damit die Größe des Backofen vergleichbar ist, wird das Fassungsvermögen in Liter angegeben. Ein Backofen unter 60 Litern eignet sich kaum für Familien. Hier sollte man schon in Richtung 70 Liter Fassungsvermögen schauen. Die äußeren Abmessungen geben kaum Aufschluss darüber, wie viel tatsächlich in das Innere des Backofen passt.
Backofen reinigen
Heute ist die Reinigung eines Backofens doch recht einfach und spart sich durch spezielle Techniken sehr viel zeit. Dafür ist meist ein sogenanntes Selbstreinigungssystem verbaut worden. Hier muss man also nicht mehr mit Backofenspray und Bürste hantieren. Ein solches Selbstreinigungssystem ist die Pyrolyse. Hierbei wird der Backofen auf 500 Grad Celsius erhitz und die Verkrustungen zerfallen einfach zu Asche. Diese Methode ist wirklich gut und man braucht keine chemischen Reiniger im Backofen einsetzen. Leider ist durch die Anwendungszeit der Stromverbrauch doch recht hoch und auch bei der Anschaffung ist der Preis des Backofen etwas teurer.
Eine weitere Methode ist die sogenannte Katalyse. Hierbei ist das Innere des Backofen mit eine speziellen Beschichtung versehen. Hier kann sich kein Fett durch eine Reaktion festsetzen und der Backofen braucht nach dem Benutzen einfach nur ausgewischt werden. Vorteil ist hier, das die Reinigung quasi während der Benutzung des Backofens durchgeführt wird. Leider wird sich mit der Zeit die Beschichtung abnutzen.
Backofen ohne Chemie reinigen
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Backofen und die Kindersicherung
Gerade bei Familien mit Kindern spielt die Sicherheit ein nicht zu unterschätzende Rolle. Bei einem Einbaubackofen ist es hilfreich, das dieser in einem Hochschrank verbaut werden kann. So kommen vor allem kleine Kinder nicht an den Backofen heran. Bei einigen Modellen gibt es aber auch eine elektronische Sicherung und dadurch kann der Backofen im betrieb nicht so einfach geöffnet werden.
Backofen anschließen
Das Anschließen des Backofens sollte man einem Fachmann überlassen. Die dient der eigenen Sicherheit und auch im Fall der Fälle kann die Versicherung auch nicht mit unfachmännischen Anschluss argumentieren.
Wie der Name schon aussagt, wird dieser Herd mit Gas betrieben. Hierbei ist der große Vorteil, das sich die Temperatur sehr gut regulieren lässt und auch das Erhitzen bzw. Aufheizen wirklich flott ist. Beim Backofen gibt es dann aber die ersten unterschiede. Bei einem Gasherd kann der Backofen je nach Modell auch mit Gas betrieben werden oder der Backofen ist rein elektrisch. Die meisten Experten raten hier allerdings zu einem elektrisch betriebenen Backofen. Die Kochfelder bei einem Gasherd sind meist unterteilt in Starkbrenner, Normalbrenner und Sparbrenner. Vor dem Kauf also auf diese Kochfelder unbedingt achten.
Viele Profi-Köche schwören ja fast auf einen Gasherd zum richtigen Kochen und Braten. Viele private Haushalte haben auch heute noch einen Gasanschluss in der Küche und so ist auch der Gasherd hier doch recht häufig vertreten. Viele mögen das Kochen mit einem Gasherd einfach, da sich die Temperatur gerade hier sehr einfach einstellen und regulieren lässt. Auch beim Energiesparen kann der Gasherd punkten im Vergleich zu einem normalen Elektroherd. Auch bei Gasherden ist die Auswahl riesig und die Unterschiede bei der Qualität sind teils enorm.
Vor- und Nachteile Gasherd
Auch ein Gasherd dient dazu, Speisen zu kochen und zu braten. Bei dieser Herdart wird aber Gas und damit eine Flamme benutzt, um die Speisen erhitzen zu können. Beim Backofen eines Gasherdes muss man sich vor dem Kauf entscheiden, ob dieser auch mit Gas betrieben wird oder doch elektrisch funktionieren soll. Der Gasherd setzt allerdings einen Gasanschluss in der eigenen Küche voraus. Ohne solch einen Gasanschluss bringt einen der beste Gasherd nichts. Auch hier kann man zwischen einen freistehenden Gasherd oder einen Einbauherd entscheiden. Gerade in professionellen Küchen wird ein Gasherd eingesetzt, da hier doch einige Vorteile überwiegen.
Bei einem Gasherd lässt sich die gewünschte Hitze sehr gut einstellen bzw. regulieren. Weiterhin kann man hier auch Kochgeschirr mit einen nicht so ebenen Boden einsetzen und bekommt trotzdem ein sehr gutes Kochergebnis. Auch die sehr geringen Energiekosten dürfen hier nicht unerwähnt bleiben und die Nutzung von Gas gilt als sehr umweltschonend.
Auch bei einem Gasherd gibt es natürlich nicht nur Vorteile zu nennen. Da hier mit einer Flamme die Speisen erhitzt werden, kann man sich natürlich auch mal Verbrennungen zuziehen und es herrscht ja doch eine gewisse Brandgefahr dabei. Dies sollte man zu Hause beachten, vor allem wenn man Kinder oder Haustiere hat.
Die Gasherd-Typen
Grundsätzlich lässt sich ein Gasherd in zwei Typen einteilen. Da gibt es einen Gasherd mit einem elektrisch betriebenen Backofen. Bei einem elektrisch betriebenen Backofen hat man den Vorteil, das sich hier die Hitze viel besser verteilt und auch die Einstellungsmöglichkeiten sehr viel größer sind. Wer oft einen Backofen nutzt, sollte einen Gasherd mit elektrischen Backofen kaufen.
Auf der anderen Seite gibt es einen Gasherd mit einem Gas-Backofen. Solch ein Gasherd ist aber kaum verbreitet, da ein Gas-Backofen doch sehr viele Nachteile mit sich bringt. Gerade wenn eine niedrige Temperatur im Backofen gebraucht wird, kann ein Gas-Backofen leider nicht immer damit dienen. Auch die Einstellungsmöglichkeiten können hier leider mit einem elektrischen Backofen nicht mithalten.
Vor dem Kauf eines Gasherdes
Vor dem Kauf eines Gasherdes sollten auch einige Dinge beachtet werden. Zuerst muss man sich entscheiden, ob es ein freistehende Gasherd sein soll oder ob es doch lieber ein Gas-Einbauherd wird. Bei einer bestehenden Küchenzeile kann ein Einbauherd natürlich praktischer und schicker sein. Weiterhin sollte man vor dem Kauf beachten, wo sich der Gasanschluss in der Küche befindet und dies in seine Planung vorab mit einbeziehen.
Bei einem Gasherd werden die Kochfelder in verschiedene Typen eingeteilt, was man vor dem Kauf unbedingt beachten sollte. Da gibt es den Normalbrenner, auf welchen ganz normal gekocht werden kann. Hier kann man aber keine Speisen mal eben einfach nur warm halten. Dann gibt es den Starkbrenner, wo man schnell mal Wasser stark erhitzen kann oder einfach nur schnell große Hitze benötigt. Weiterhin gibt es einen Sparbrenner und dieser stellt nur eine kleine Gasflamme bereit, was besonders zu warmhalten von Speisen geeignet ist. Zu Schluss gibt es noch einen Wokbrenner, welche ganz speziell für den Wok-Einsatz geschaffen wurde.
Die Zündsicherung am Gasherd
Ein Gasherd braucht natürlich auch eine Sicherheitseinrichtung und dies wird über die sogenannte Zündsicherung gewährleistet. Die Zündsicherung sorgt effektiv dafür, wenn die Flamme erlöschen sollte das gas automatisch abgeschaltet wird. So kann also kein Gas austreten, wenn die Flamme einmal ausgehen sollte. Ohne Flamme kühlt sich das Gas ab und ein Thermoventil bekommt dies mit. Durch die Abkühlung, da keine Flamme vorhanden ist, schließt sich das Gasventil ganz automatisch und es kann kein Gas mehr unkontrolliert austreten.
Gasherd und die Energieeffizienzklasse
Beim Gasherd selber gibt es in Sachen Energieeffizienzklasse nichts zu prüfen. Erst beim elektrischen Backofen wird die Energieeffizienzklasse gebraucht. Auch hier sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Energieeffizienzklasse mindestens die Einstufen A oder besser vorweisen kann. Nur so kann man dann auch Strom beim Betrieb des Backofens sparen.
Der Reinigung bei einem Gasherd
Bei einem Gasherd kann auch mal etwas überkochen oder daneben gehen. Dies kann sich natürlich dann auf den Kochfeldern festsetzten und einbrennen. Doch auch bei der Reinigung kann man bei einem Gasherd einiges an Zeit einsparen. Hier sollte man daher die Einzelteile der Kochfelder zum Reinigen vorher abmachen. Die Einzelteile lassen sich so viel einfacher sauber machen. Auch eine Zahnbürste kann bei der Reinigung von kleinen Rillen sehr hilfreich sein. Auch hier gilt: Den Gasherd am besten immer zeitnah nach der Nutzung reinigen, damit sich nichts auf Dauer einbrennen kann.
Umweltschonendes Reinigen vom Backofen
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Anschluss eines Gasherdes
Einen Gasherd anschließen ist an sich keine Hexerei. Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, sollte dies einem Fachmann überlassen. Der Fachmann kann auch direkt prüfen, ob auch wirklich alles dicht ist und kein Gas unkontrolliert entweicht. Für die eigene Sicherheit sollte man die wenigen Euros für den richtigen Anschluss doch investieren.
Wenn es nach Gas riechen sollte
Ein Gasherd ist heute sehr sicher gebaut und doch haben immer noch viele Menschen vor einer Gasexplosion Angst. Wenn der Anschluss durch einen Fachmann gemacht wurde, ist diese Angst doch unbegründet. Dennoch kann es mal sein, das man Gasgeruch wahrnimmt. Gas an sich ist geruchslos und zur Sicherheit wird dies mit einem Duftstoff versetzt und bildet so den „typischen“ Gasgeruch. Wenn man dies riechen sollte, auf in jedem Fall Funken oder Flammen vermeiden. Hier direkt das Fenster weit öffnen, damit frische Luft in den Raum kommt und dadurch die Gaskonzentration einfach und effektiv reduziert wird. Im nächsten Schritt jetzt den Haupthahn vom Gas zu drehen. Dieser Hebel befindet sich meist direkt beim Gaszähler. Nun sollte man die Nachbarn informieren und das Haus verlassen. Jetzt muss noch der Gasversorger informiert werden und im Zweifel auch immer direkt die Feuerwehr verständigen.
Den Gasherd anmachen
Ein Gasherd muss zum Kochen erst mal angemacht werden. Hierfür muss meist der entsprechende Regler gedrückt werden und mit einem Gasfeuerzeug wird das Gas entzündet. Nun kann man die gewünschte Flammenstärke regulieren. Bei modernen Gasherden braucht man meist keine Hilfsmittel zum Entzünden der Flamme. Die Flamme geht hier beim drücken des Reglers von alleine an und bietet so doch einiges an Sicherheit bei der Bedienung.
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